1. Im Garten der Natur


    Datum: 25.05.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: IraKra

    ... und landete vor uns auf dem Boden.
    
    Ich musste ihn halten und fast stützen. Mein geiler Spritzer hatte ganz zittrige Knie. Langsam ging es ihn besser. Er kann selbst stehen und drehte sich zu mir um. Wir schauten uns in die Augen. Ich glaubte, er würde mich vor Freude und Glück am liebsten küssen. Aber das muss nicht sein.
    
    „So, jetzt beruhig dich mal! Atme fünf Mal tief durch! Das war schon ganz gut.”
    
    Ich lies ihn los und ging drei Schritt auf Abstand zurück. Ich setzte mich auf den Wiesenboden. „Komm setzt dich zu mir, und erzähl was bei dir in den letzten Tagen los war.”
    
    Er setzte sich zu mir aufs Gras. Für einen nackten Arsch muss das recht unangenehm sein, aber wenigstens waren hier keine Ameisen, und außerdem, er ist ein Mann. So erzählten wir vom Frühling in der Toscana und der Langeweile im Büro. Dass es ihm keinen Spass mehr macht alleine abzuspritzen, und dass er auch keine andere Frau mehr anschauen will als mich, wenn es ihm kommt. Darum hat er dann auch das Telefonbuch in meinen Heimatort nach den Namen Haller durchforstet und auf gut Glück angerufen. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass er inzwischen so von mir abhängig ist. Nach vielleicht zwanzig Minuten beendete ich den Smalltalk.
    
    „Komm in deinen Beutel ist noch genug Samen für ein zweites Mal. Ich will dich noch einmal spritzen sehen.” Während er aufstand, setzte ich mich breitbeinig ...
    ... vor ihn hin. „Da spritz mir zwischen die Beine. Aber wehe, du triffst meine Hose.”
    
    Er nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und fing, ihn vorsichtig zu wichsen. Es dauerte ein wenig bis er wieder steif wurde, und ich hatte Zeit meinen Spritzer zu betrachten. Eigentlich gar nicht so übel. Etwas lichtes Haar, und auch schon leicht ergraut. Einen beginnenden Bauchansatz. Aber noch ziemlich muskulöse Arme und Beine. Und Haare auf der Brust auch ohne Toupet. Schade, dass ich ihn gesagt hatte, dass mit Ficken nichts zwischen uns läuft. Aber ich stehe zu meinem Wort, doch heute könnte ich fast schwach werden. Für sein Alter ist er eigentlich noch gut in Schuss. Im wahrsten Sinne des Wortes. Aus seinem Pimmel kam noch einmal in zwei, drei Schüben der Same gespritzt, und landete zwischen meinen Beinen auf dem Boden.
    
    Ich stand auf. „Das war nicht übel. “ Ohne lang zu überlegen, umarmte ich ihn und gab ihn eine Kuss auf die Stirn. Dann reichte ich ihn ein Tempo, „Mach deinen Kleinen sauber und dann zieh dich wieder an.”
    
    Ich holte mein Fahrrad aus den Gebüsch und zusammen gingen wir zum Bahnhof zurück. Bis sein Zug kam, standen wir noch am Bahnsteig zusammen und redeten belangloses Zeug, über das Wetter, die Firma und so. Ich versprach ihn schon bald wieder nach Heidelberg zu kommen. Nicht zum Arbeiten, ich hatte ja noch Urlaub, nur um ihn zu helfen Druck loszuwerden. 
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