1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... samtene Härte in meinem ausgehungerten Geschlecht. Genoß solange, bis mich die Gier übermannte:
    
    Alles wollte ich! Die gesamte Länge! Sofort!
    
    Tief Atem holend, mich öffnend, stieß ich mich nach unten, jagte mir den Pfahl bis zum Anschlag in den Leib, und so, wie ich unten ausgefüllt wurde, entwich mir oben die Luft.
    
    »Jaaahhhh.... jjjahhhaaa....,« kippte ich vornüber, den keuchenden, lustverzerrten Mund meines Sohnes suchend und, als ich ihn gefunden hatte, in ihn hineinstöhnend:
    
    »Es ist geschehen.... es ist endlich geschehen.... du bist in mir... dein ganzer.... langer.... harter Schwanz steckt in mir.... fühlst du es... fühlst du, wie du oben gegen meine Gebärmutter stößt....? So tief bist du in mir... so tief....«
    
    Und Marc antwortete:
    
    »Schön.... Mam.... so schön.... alles von mir ist in dir.... ja.. ich bin ganz in dir.... möchte noch tiefer hinein.... ganz... und ich fühle die Kraft deiner Fotze... fühle sie zucken... und.... und heiß ist es in dir.... so heiß und naß....«
    
    »OOhhhh.... du machst mich verrückt... wie du das sagst.... dafür.. dafür werd' ich dich jetzt vögeln.... paß' auf Marc... es geht los.... jetzt wird deine Mutter dich bumsen.... richtig ficken...«
    
    Und ich fickte ihn; ihn und mich, mich auf ihm, auf seiner Liebeslanze, die mich ein ums andere Mal durchbohrte, um die mein Becken rotierte. Mal nur die Eichel, ein andermal die ganze Länge in mir, hob ich mich an und ließ mich fallen, hob mich an und schraubte mich nach unten, ließ ...
    ... meine Scheidenmuskeln zupacken, dann wieder nicht.
    
    Ich tanzte auf und mit dem in mir steckenden Liebesknüppel. Tanzte Rumba und Cha Cha und Walzer. Das ganze Tanzstundenprogramm 'rauf und 'runter. Ich stöhnte und schrie und keuchte und hörte Marc mir antworten; fühlte seine Hände ruhelos über alle erreichbaren Stellen meines Körpers fahren, spürte sie meine Brüste bearbeiten und sich dann wieder zwischen unsere zuckenden, dampfenden, tobenden Körper schieben. Ich fühlte seine Finger an meinem Kitzler und an der Stelle, an der wir beweglich miteinander verbunden waren. Er schien das Wunder seines in mir steckenden Gliedes im wahrsten Sinne des Wortes begreifen zu wollen.
    
    Ich hörte des Schmatzen, das zwischen meinen Beinen erklang und ich sah Marcs völlig verklebte Schambehaarung. Wie mußte ich nässen, wenn er so aussah!
    
    Dann aber sah ich in Marc's hochrotes Gesicht, hörte seinen angestrengten, rasselnden Atem und sah seine Augen glasig werden und wußte, daß er nicht mehr konnte.
    
    Mich anhebend schrie ich ihn an:
    
    »Marc... Marc..«
    
    Ich schaffte es; er kam noch einmal zu sich.
    
    »Willst du spritzen.... willst du in mich spritzen.... deinen Samen in deine Mutter....?«
    
    »Jaaahhhh...... bitte....« jammerte er.
    
    »Dann.... dann läßt deine Mami es dir kommen...« hieb ich meinen Körper wieder nach unten, riß mich hoch, um mich abermals fallen zu lassen, nun selbst den harten, schnellen Orgasmus suchend, »dann spritz' es in deine Mami..... spritz' sie voll.... Marc.... ...
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