1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... spritz' in ihre Möse... in die geile... nasse Fotze deiner Mutter...«
    
    Marc war zu Äußerungen dieser Art unfähig. Er stöhnte nur noch und ich fühlte sein Glied sich aufblähen, gegen die Kraft der ihn völlig umschließenden Scheidenmuskeln ankämpfen und ich spürte plötzlich die sich explosionsartig ausdehnende Hitze in mir, als er seine glühende Lava in mich schleuderte. Eine Hitze, die auch meine Nerven überforderte und auch mich explodieren ließ und mich zu einem jubelnden, jauchzenden, zuckenden Lustbündel werden ließ.
    
    »Marc... Marc.... ich auch...« schrie ich, »ich hab's auch.... ich auch... ooochchh.... ooaachchch... ich komme... ich komme.. deiner Ma kommt's.... aaaaahhhhh...... jjjjaahhhhh....«
    
    Kraftlos über Marc zusammensinkend, drängte ich mich in seine Arme, die er in einer Art Beschützerinstinkt um mich schloß, versteckte mein Gesicht in seiner Halsbeuge und fühlte umgekehrt seinen Atem auf der gegenüberliegenden Seite meines Halses. Seine Hände streichelten mich; eine den Nacken und den oberen Rücken, die andere kraulte in meinen Haaren.
    
    Ich war glücklich, unendlich glücklich und doch..... auch unsicher, so verdammt unsicher und, nachdem die Gier vorerst befriedigt war, irgendwo auch entsetzt über mich selbst.
    
    Himmel, ich hatte es wirklich getan.... Alles andere, alles, was vorher gewesen war, war eine Kleinigkeit gegen das, was nun geschehen war. Ich... wir.... wir hatten den Inzest vollzogen. Nun gab es kein Zurück mehr. Nichts mehr würde sein ...
    ... können, wie es früher gewesen war.
    
    Wenn ich Marc früher noch hätte abwehren können, wenn er mir unter den Rock hätte fassen wollen, mußte ich es nun dulden. Einen Intimbereich würde es für mich nicht mehr geben; nur noch totale Offenheit bis hin zur absoluten Schamlosigkeit. Würde ich es Marc verwehren können, wenn er mir beim Pinkeln zusehen wollte?
    
    Und überhaupt, war ich noch in der Lage, Dinge des alltäglichen Lebens in meinem Sinne regeln zu können? War ich, wenn ich voller Gier nach seinem Sex unter ihm lag nicht ihm ausgeliefert? Würde ich nicht alles tun, was er wollte, wenn er mich kurz vor einem Orgasmus hängenließ und ich mich schamlos bettelnd unter ihm wand?
    
    Aber was sollte es, das waren vielleicht Sorgen von übermorgen. Das Heute zählte; und heute war ich glücklich und zufrieden. Und ja, unsicher eben. Wie hatte Marc es aufgenommen? Hatte ihm gefallen, was wir getan hatten oder kam jetzt der große Katzenjammer? Warum sagte er denn nichts?
    
    Als ich den Kopf hob und ihn näher betrachtete, stellte ich fest, daß ihn ähnliche Gedanken zu plagen schienen. Denn als er nun doch zu sprechen begann und nur wenige Worte von sich gegeben hatte, war zu erkennen, daß auch er unsicher war.
    
    »Mam..... warum.... du bist so still.... hat's... hat's dir nicht...«
    
    »Ppsschchcttt....,« hielt ich ihm schnell den Mund zu, »sprich's nicht aus....«
    
    »Doch,« richtete ich mich nun ganz auf und sah ihm in die Augen, »es hat mir gefallen... so gut.... daß ich wohl nie wieder davon ...
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