1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... loskommen werde.«
    
    »Mutti.... wie.... wie schön...« jubelte Marc los, »und ich dachte schon.... weil... du warst so still...«
    
    »Ich war einfach nur glücklich.«
    
    »Das ist schön, Mam.... das will ich ja.... dich glücklich machen.«
    
    »Und dir.... wie hat's dir....?«
    
    »Wie's für mich war, meinst du? Das fragst du? Phantastisch war's, so schön..... und.... so geil... so hab' ich's mir nicht vorgestellt.... das ist ja tausendmal besser, als....«
    
    »Wichsen?« riet ich.
    
    »Hhmmm... tausendmal besser, als zu onanieren.«
    
    »Was du aber wohl doch noch tun wirst, wenn ich es wieder mal sehen möchte?«
    
    »Alles.... alles, was du willst, werde ich tun,« tönte es mir voller Überzeugung entgegen, »da ist Schauwichsen doch eine Kleinigkeit.«
    
    Jener erste Abend und die folgende Nacht... wir wurden nicht müde. Wo Marc die Kraft hernahm? Ich weiß es nicht. Zwar wurden die Erholungsphasen länger, aber immer wieder hob sein Glied trotzig den Kopf und erst, als sowohl bei ihm, als auch bei mir alles wund war, konnten wir uns, schmerzgeplagt, voneinander lösen.
    
    Zweier Tage, zweier voller Tage mit häufigem, gegenseitigem Eincremen unserer Geschlechtsteile bedurfte es, um uns wieder fit sein zu lassen. Und erneut schlugen wir uns ineinander, schrien uns unsere Lust ins Gesicht, bespritzten uns mit unseren Säften, tranken sie von verzerrten Lippen und den empfindsamen Schleimhäuten unserer Geschlechter.
    
    Es kam so, wie ich es vorausgesehen hatte. Es gab absolut keinen Intimbereich ...
    ... mehr für mich. Marc folgte mir beinah' auf Schritt und Tritt, interessierte sich für alles und jedes. Überaus ‚appetitanregend' fand er es, mir beim Pinkeln zuzusehen. Weit, ganz weit gespreizt, damit er auch alles sah, mußte ich mich über das Becken setzen und wenn der Goldstrahl aus mir herauszischte, stöhnte er voller Wollust und sein Glied wuchs und wuchs, bis es steinhart war.
    
    Zwei- dreimal brachte er es sogar fertig, mich, während ich mein Wasser laufen ließ, geil zu befummeln, was mich jedesmal so erregte, daß ich mich mit ihm, ohne mich zu waschen, auf dem Fußboden des Badezimmers wälzte. Er stoßend und bohrend in mir, ich fickend auf ihm.
    
    Wie beschränkten unsere Aktivitäten nicht nur auf unsere Wohnung. Wir fanden zunehmend Gefallen daran, uns in aller Öffentlichkeit anzugeilen; verbal, aber auch handgreiflich. Wir besuchten Porno-Kinos, in denen wir uns von dem Film anturnen ließen, wobei Marc mir ganz ungeniert zwischen die schamlos weit gespreizten Beine griff und mir ganz offen manchen Orgasmus abfingerte.
    
    Wir gingen auch in Sex-Shops, wo wir uns mit allem versorgten, was dort so angeboten wird. Während wir unsere Auswahl trafen, berieten wir uns in normaler Lautstärke, wobei Marc mich ganz offen Mutti oder Mam oder Mami nannte. Gar manchem der anwesenden anderen Kunden fiel nach einiger Zeit die Kinnlade hinunter und und voll geheimer Schadenfreude sah ich manche Hose sich ausbeulen.
    
    Auch in Cafés hielten wir uns gern auf. Dort saß ich dann mit weit ...
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