1. Die Geschichte der V. Teil 04


    Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... schon recht lange zurückhalten.«
    
    »Fein,« lächelte ich wieder ruhiger geworden, »dann laß' uns jetzt nach Hause fahren.«
    
    Marc hatte Mühe, seinen Harten in der Hose unterzubringen. Nach einigem Hin und Her jedoch gelang es ihm. Während er um den Wagen herumging, ließ ich den Motor an. Doch als ich losfahren wollte, hinderte Marc mich daran:
    
    »Halt... halt noch mal.... noch nicht fahren...«
    
    »Was ist denn noch?«
    
    »Riechst du denn nichts? Riechst du denn gar nichts?«
    
    »Nein, was denn?«
    
    »Fotze,« peitschte es aus Marcs Mund. Wie herrlich obszön er das sagte, »der ganze Wagen riecht nach geiler, nasser Fotze. Kann es sein, daß du....?«
    
    »Meine Finger....« mutmaßte ich, obwohl ich mit immer noch weit hochgezogenem Rock sehr spreizbeinig am Lenkrad saß.
    
    Marc nahm meine Hand vom Schalthebel, hob sie an seine Nase, schnüffelte daran und brummte:
    
    »In der Tat.... deine Finger sind es... wie kommt das? Du hast doch nicht...« tat er entrüstet, »du hast doch wohl nicht damit zwischen deinen Beinen gespielt?«
    
    »Doch,« tat ich kleinlaut und verschämt, »deine Mutter.. weißt du... deine Mutter hat vorhin ein bißchen mit ihrem Kitzler gespielt und an ihren Schamlippen und .... ja.... sie sich auch ein klein wenig in ihr Loch gesteckt... wirklich, nur ganz vorne... aber... aber riecht das so stark?«
    
    »Ach Mutti,« drehte Marc sich herum, seine Arme, so gut es in der Enge des Wagens eben ging, um meinen Nacken schlingend, »so, genauso habe ich mir unser Wiedersehen ...
    ... in meinen Träumen immer ausgemalt. Liebe, kleine, geile Mutti... laß' uns jetzt ganz schnell nach Hause fahren, bevor mir die Hose platzt.«
    
    Nein, entgegen allen -berechtigten- Vermutungen fielen wir -zu Hause angekommen- nicht wie Tiere übereinander her. In stillschweigendem, gegenseitigen Einverständnis ließen wir uns treiben, wie ein Floß auf breitem Strom, das dem Wasserfall -unmerklich schneller werdend- entgegenschwamm.
    
    Als wir uns entkleideten, sah ich, daß Marcs Glied nur wenig von seiner Härte verloren hatte und so, wie ich seinen Körper mit verhalten gierigen Blicken abtastete, maß er mich, die ich ihm in schwarzer Reizwäsche gewollt notdürftig bekleidet gegenüberstand.
    
    Seine Augen bleckten zu meinen Brüsten, deren Spitzen sich verhärtet hatten und deren großflächige, hellbraune Monde sich borkig kräuselten, über meinen flachen Leib, der sich in heftigen Atemzügen hob und senkte, hin zu meinem kaum verhüllten Schamhügel, an dessen unterem Ende sich der Spitzenbesatz des Strings zwischen meine geschwollenen Schamlippen gedrängt hatte, die rechts und links hervorquollen.
    
    Um das Bild noch obszöner zu gestalten, griff ich von vorn in ihn hinein, nahm den Stoff in meine Faust und zog ihn hoch nach oben, so, daß der zu einer schmalen Bahn gestraffte Stoff nun zwischen meine feuchten Schamlippen glitt und meine Schambehaarung gänzlich enthüllte. Die Beine leicht auseinanderstellend ließ ich meinen Unterleib leicht rotieren.
    
    »Wie gefällt dir, was du siehst?« ...
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