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Die Geschichte der V. Teil 04
Datum: 28.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald
... heiserte ich, »magst du es, deine Mutter so zu sehen? Was ist das für ein Gefühl für einen jungen Mann, seine Mutter so zu erleben, wie du mich erlebst?« »Ich kann es nicht beschreiben.... Wahnsinn ist es, Mam.... der reine Wahnsinn und..... und so sagenhaft geil.« Dankbar lächelnd nahm ich Marcs Antwort zu Kenntnis, ging dann zu meinem Sessel, auf dem ich mich mit schamlos weit geöffneten Beinen niederließ. »Und nun, mein Sohn,« wurde ich fast förmlich, »was hast du mir zu sagen? Zu welcher Entscheidung bist du gekommen?« Marc kam zu mir, setzte sich im Schneidersitz vor mich hin auf den Boden. Sein Schwanz -dauersteif nun- stand kerzengerade und mit entblößter Eichel steil nach oben. Seine Augen suchten meine und als er meinen Blick gefunden hatte, sagte er mit heiser-rauher Stimme: »Zu der, daß ich dich will.« »Und was heißt das konkret?« »Ach, Mam, das habe ich dir doch schon alles geschrieben.« »Du hast mir soviel geschrieben, daß ich gar nicht alles behalten konnte,« kokettierte ich, »und außerdem will ich, daß du es mir sagst, hörst du? Du sollst es mir sagen, ich will es von dir hören und du sollst mir dabei in die Augen sehen.« »Ich... ich will dich haben,« brach es aus Marc hervor, »ich will dein Mann sein.... ich will mit dir ficken.« »Stop,« unterbrach ich ihn, »du weißt, daß du mit deiner Mutter redest. Habe ich recht verstanden? Du willst mich, deine Mutter, ficken? Deinen Schwanz in deine Mutter hineinstecken?« »Ja Mam... ...
... ja... das will ich... in deine Fotze will ich ihn dir schieben.... ganz tief hinein.... ihn wieder herausziehen.... wieder hinein... heraus... und hinein.... wieder und immer wieder.... ficken... ich will dich ficken.... und zwischen den Beinen will ich dich küssen und lecken.... und dich trinken... deinen Saft schlecken und trinken... ja.. und in deinen Mund dich ficken und zwischen deine Titten... und mit meinem Saft dich bespritzen... auf deinen Körper und in deine Fotze... ja.... auch in den Mund.. acchch... Mam... ich will geil sein mit dir... jeden Tag und jede Stunde, die wir zusammen sein können... nicht nur hier, zu Hause... auch draußen... so, wie's heute schon angefangen hat, im Bahnhof und im Parkhaus... ich weiß... frag' mich nicht woher, daß du das auch magst.... ganz geil darauf bist... ich bin's ja auch.... und das alles.... ich habe lange darüber nachgedacht... will ich, gerade, weil du meine Mutter bist... meine kleine, geile Mami....« Jeder mal stockend, mal in hektischer Eile vorgetragene Wunsch meines Sohnes stieß sich mir wie mit Messern in den Leib. Ich glaubte Marc, glaubte ihm aufs Wort. Er war wie ich, mein Pendant. Er war, wie ich, dem Inzest verfallen und würde nie mehr loskommen davon. Er war für jede normale Zweier-Beziehung verdorben. Immer würde der Stachel des Inzests in ihm stecken, wie er nun schon so lange auch in mir steckte. Mit irgendwie banger Miene sah Marc mich an. Er hatte sich vor mir entblößt. Nackter, sowohl körperlich als auch ...