-
Jasmins Traum vom Trampen
Datum: 29.05.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLutassa02
... Körper, ein Wohlbehagen vertrieb meine Angst, ‚Ich bin sein Eigentum.' Ich schmiegte meinen Kopf an seine Schulter und kuschelte mich an. Ich brauchte diese die Dominanz, das Gefühl ausgeliefert zu sein. Zärtlich legte er seinen Arm um mich und sein Mund suchte meine Lippen. Leidenschaftliche Küsse folgten und unsere Körper schmiegten sich immer mehr zusammen. Im Nu entfernte ich seine Kleidung, ich wollte seine Haut spüren und wir rollten uns nackt auf dem Teppich, bis er auf mir zu liegen kam. Ich öffnete meine Beine und ungehindert lag sein Penis vor meinem Eingang. Der nächste Kuss steigerte unsere Umarmung, ich verschränkt meine Beine hinter seinem Rücken und sein Penis drang in meine feuchte Grotte. Mit aller Kraft klammerte ich mich fest, er hatte keine Möglichkeit mehr, sich zu bewegen und so drückte ich mich ihm entgegen. Meine Erregung steigerte sich, bis meiner Scheide zuckte und eine warme Welle durch meinen Körper zog. Erst jetzt löste ich die Umklammerung und er konnte mich ficken, feste ficken. Regungslos ließ ich es über mich ergehen, aber als er losspritzte, fühlte ich seine kochende Flüssigkeit in mich laufen. Ich konnte nur noch aufschreien und mich krampfartig festhalten. Zitternd blieben wir lange so liegen, die einzige Bewegung waren meine Küsschen. ‚Ein Traum, ein Prinz, mein Traumprinz - lass mich nie mehr los', hielt ich ihn fest - hielt er mich fest. Auch in der folgenden Nacht wich ich nicht mehr von ihm - ließ sie ihn nie mehr los, hielt ...
... ich ihn fest - hielt er mich fest. An nächsten Morgen teilte er mir einen Schrank für meine Bekleidung zu und wir besprachen einige Einzelheiten. Dass ich hier nicht mehr weg konnte, war ja das Eine - ohne Diskussion. Aber es musste hier auch einiges abgestimmt werden. Ich wollte mich auch nützlich machen und er sollte mir sagen, was ich im Haus zu erledigen hätte. Er sollte jederzeit Sex mit mir machen, wenn er dazu Lust hätte und mich dabei nicht allzu lange warten lassen. Weiter musste er noch Bekleidung für mich besorgen, so viel hatte ich nicht im Rucksack und manipulierend behauptet ich steif: „Wenn du mir noch öfters die Sachen vom Leib reißt, habe ich bald nicht mehr genug anzuziehen." Irgendwie muss doch eine Frau an neue Bekleidung kommen. Er zog eine andere Schlussfolgerung daraus: „Du willst, dass ich dir die Klamotten vom Leib reise und dich so nehme?" Ich konnte seine Idee nicht klarstellen, äh, ich wollte es gar nicht. Folglich organisierte er billige Klamotten und gemäß der Absprache sollte ich diese tragen, wenn ich Verlangen dazu hatte. Sofort, nachdem er mir die Einkaufstasche übergeben hatte, schaute ich mir die Teile an. Einige Blusen, T-Shirts, Shorts, Röcke und kurze Kleider, alles aus einem Secondhandladen, aber alles top sexy Teile. Sofort verschwand ich mit der Tasche und kam in einem neuen Outfit zurück. Ich trug eine knappe Bluse und ein Minirock. Er hatte eine gute Wahl getroffen, die Bluse war so kurz, dass mein Bauch freilag und die Knöpfe ...