1. Nachtzug


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bydarksteffi35

    ... mit den Worten von Adele zu sagen...
    
    Ich hatte meinen Augen ein winzigen Spalt offengelassen und konnte zusehen, wie mein Gegenüber wenig später aufstand und mit dem Soldaten zu meiner Rechten den Platz tauschte. Und dann fing er zur Freude der anderen Männer an, meine Bluse aufzuknöpfen. Einfach so, ohne zu fragen! Als wenn es sich um die natürlichste Sache der Welt handelte, einer wildfremden Frau mal eben an die Wäsche zu gehen!
    
    Zuerst öffnete er den obersten Knopf. Danach den zweiten und den dritten und den vierten und fünften, in aller Seelenruhe, bis die Bluse ihre Pforten öffnete und meinen Oberkörper entblößte. Welcher glücklicherweise mit einem weißen BH in Körbchengröße 75b bekleidet war!
    
    Und was tat ich? Nichts, aber auch rein gar nichts! Ich blieb ganz still liegen und wurde mit jeder Sekunde lüsterner. Nein, von Gegenwehr konnte wirklich keine Rede sein! Im Gegenteil! Ich hob sogar meinen Oberkörper an, als der Mann zu meiner Rechten Anstalten machte, mir die Bluse ganz auszuziehen. Schwups, und schon war mein Oberkörper nur noch mit dem BH bekleidet. Was das Rudel Wölfe mit gierigen Blicken zur Kenntnis nahm!
    
    Danach machte sich dieser schamlos attraktive Unhold daran, meinen Rock zu öffnen. Und wieder wehrte ich mich nicht die Bohne. Bis der Rock nach unten gezogen wurde und im Nirwana verschwand, zusammen mit meinen Schuhen. Mit der Folge, dass die Meute nun meinen knappen weißen Slip bewundern konnte. Und das taten die Jungs auch und zwar ...
    ... ohne jede Spur von Zurückhaltung!
    
    Eine Minute später hatte man mich auch von den beiden letzten Kleidungsstücken befreit. Mit meiner Mithilfe, wohlgemerkt! Lüstern wie ich war, hatte ich beim Öffnen des BH nicht nur artig den Oberkörper angehoben, nein, ich hatte ebenso den Po in die Höhe gestreckt, um die Entfernung meines Höschens zu erleichtern. Und als ich dann nackt vor den fünf jungen Männern lag und von ihren Blicken förmlich aufgefressen wurde, war es endgültig um mich geschehen. Die Geilheit öffnete alle ihre Pforten. Nass, nasser, klitschnass!
    
    Doch wenn ich geglaubt hatte, dass das Rudel nun über mich herfallen würde, hatte ich mich getäuscht. Die Kerle begnügten sich, mich mit ihren Blicken aufzufressen.
    
    Da lag ich nun, splitterfasernackt unter der grellen Neonlampe des Abteils. Eine 38-jährige Frau, die immer noch gertenschlank und attraktiv war. Gut, meine Brüste waren nicht besonders groß, aber dafür wohlgeformt und schön straff, mit kleinen, kupferfarbenen Höfen, aus denen die Brustwarzen längst hart emporragten. Und der Rest konnte sich ebenfalls sehen lassen, allen voran mein süßer Knackarsch und mein Unterleib, der jetzt in der Badesaison von nicht mehr als einem schmalen Streifen geziert wurde.
    
    Plötzlich stand der Mann rechts neben mir auf, holte seinen Rucksack und fing zu meiner Überraschung an, darin herumzuwühlen. Bis er einen elektrischen Rasierer in den Händen hielt und mich auf eine Weise ansah, die keinen Zweifel aufkommen ließ, was er ...
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