Nachtzug
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydarksteffi35
... vorhatte.
„Nein", keuchte ich voller Panik. „Nicht..."
Meine Gegenwehr war vergeblich. Ein Blick von ihm in die Runde und schon griffen die Hände der anderen Soldaten nach mir, packten meine Hand- und Fußgelenke. Ja, natürlich, ich hätte schreien können, doch dafür war ich längst viel zu erregt, um das noch tun zu können. Stattdessen blieb ich mucksmäuschenstill liegen und sah hilflos zu, wie meine Beine weit gespreizt wurden. Und hörte ich auch schon das Summen des Rasierers...
Ich zuckte zusammen, als das vibrierende Gerät meine Scham berührte und mit sanftem Druck anfing, sein Werk zu verrichten. Ja, und in meiner Geilheit schob ich ihm mein Becken sogar noch fordernd entgegen! Mein Gott, was war nur aus mir geworden! Eben noch ein braves Eheweib, das sich mit Blümchensex zufrieden gegeben hatte. Und jetzt nicht mehr als eine schamlose Schlampe, die sich vor fünf Männern ihrer Schamhaare berauben ließ und dabei auch noch lüstern die Beine spreizte! Ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, was mein Mann sagen würde, wenn er mich das nächste Mal nackt sah. Schäm dich, du Luder!!
„Ja, so gefällst du mir schon viel besser", flüsterte der Mann zu meiner Rechten, nachdem er sein Werk vollendet hatte und mein Unterleib so glatt wie meine Beine war.
Mein Gesicht wurde rot wie eine Tomate, nachdem ich einen kurzen Blick nach unten riskiert hatte. Auf meine Scham, die nun nichts mehr verbergen konnte und ihrer ganzen Pracht offen lag. Inklusive der ...
... Schamlippen, die längst der Geilheit ihren Tribut zollten und nicht nur angeschwollen waren, sondern zu allem Überfluss auch bereits verräterisch glänzten!
„Haltet sie schön fest!", hörte ich den Mann neben mir sagen.
Der Druck an meinen Hand- und Fußgelenken verstärkte sich. Nein, gegen diese kräftigen Jungs hatte ich keine Chance, nicht so ein zierliches Mädel wie ich. Und dann musste ich hilflos mit ansehen, wie sich der immer noch angeschaltete Rasierer abermals auf meinen Unterleib senkte. Allerdings mit dem anderen und wesentlich schmaleren Ende...
Das überlebe ich nicht, dachte ich, als der vibrierende Rasierer zwischen meine Schamlippen glitt und auf Anhieb die empfindlichste aller Stellen traf.
Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete nur noch stoßweise. Aber auch das half nicht. Im Gegenteil. Die Vibrationen in Kombination mit der ganzen Situation gaben meiner Geilheit den letzten Kick. Zur Freude der fünf Soldaten, die zusehen konnten, wie ich immer mehr zu zucken begann und immer nasser wurde. Bis ich mich aufbäumte und den Gipfel der Geilheit erklomm. Und was für einen Gipfel...
Ich hatte bis dato schon viele gute Orgasmen gehabt. Aber dieser stellte alles in den Schatten, was ich bis dato erlebt hatte. Der helle Wahnsinn! Schade nur, dass ich in einem voll belegten Zug saß. Sonst hätte ich meine Geilheit nur allzu gerne hinaus geschrien!
„Aufhören", flehte ich, nachdem die erste Welle abgeflaut war. „Bitte..."
Doch die Männer scherten sich einen ...