1. Nachtzug


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bydarksteffi35

    ... ein Honigkuchenpferd. Und dann erhob er sich auch schon und kam zu mir.
    
    Das überlebe ich nicht, dachte ich mit wachsender Angst, während er seine Hose direkt vor meinem Gesicht öffnete und etwas ungelenk nach unten schon. Lieber Gott, lass das niemals meinen Mann erfahren! Oder sonst jemanden, den ich kenne!
    
    Dann schnellte auch schon sein Schwengel nach oben, längst hart und erregt von dem ganzen Szenario, das sich in der letzten halben Stunde in diesem Abteil abgespielt hat. Mit mir in der Hauptrolle.
    
    Der Anführer nickte mir lächelnd und auffordernd zu. Nein, Worte waren nun wirklich nicht mehr nötig. Selbst die dümmste Frau hätte spätestens jetzt begriffen, was sie zu hatte.
    
    Ich betrachte noch ein paar Sekunden lang den pulsierenden Schwanz vor meinem Gesicht. Ein beschnittener und nicht besonders großer Schwanz. Sauber dazu. Wenigstens das. Ich atmete tief durch und spürte das Blut an meinen Schläfen rauschen. Ein letztes Zögern noch. Dann schob ich mein Gesicht vor und öffnete die Lippen. Und nahm ihn in den Mund. Den erigierten Schwanz eines wildfremden Mannes. Ich, die sich immer vor Oralsex gescheut und einen weiten Bogen ums Blasen gemacht hatte. Unfassbar!
    
    Noch viel unglaublicher war die Tatsache, dass ich diesen Schwanz nun auch noch nach allen Regeln der Kunst mit Mund und Zunge verwöhnte. Als wenn ich nie etwas anderes getan hätte! Ja, ich scheute mich noch nicht einmal davor, die ersten vorfreudigen Tropfen seiner Lust abzulecken. Von Ekel keine ...
    ... Spur. Im Gegenteil! Ich wurde selbst wieder lüstern. Was ich beim besten Willen nicht erwartet hatte!
    
    „Wow", seufzte der Mann, den ich gerade mit meinem Mund bearbeitete. „Die hat es aber echt drauf..."
    
    Ich konnte gerade noch einmal Luft holen, als mir der Kerl auch schon seine bittere Soße ohne jede Vorwarnung in den Rachen spritzte. Und was für eine Ladung! Ich hatte gar keine andere Wahl, als die ganze Portion kurzerhand herunter zu schlucken, um nicht daran zu ertrinken! Ja, um der Demütigung noch die Krone aufzusetzen, schleckte ich sein bestes Stück anschließend auch noch sauber! Und immer noch ohne jede Spur von Ekel! Stattdessen mit stetig wachsender Lust! Unglaublich, aber wahr! Der Leitwolf sah mich lächelnd und fast schon ungläubig an. Aber gut, ich konnte es selbst ja auch nicht glauben...
    
    „Du bist der Nächste", sagte er kurz darauf zu einem anderen Soldaten.
    
    Und schon stand der nächste Kerl vor mir. Dann noch einer und noch einer. Große und kleine Schwänze, beschnitten und nicht beschnitten, aber alle einigermaßen sauber, dank der Tatsache, dass die jungen Männer von heute sehr viel Wert auf Reinlichkeit legten. Wofür ich ihnen ausgesprochen dankbar war, während ich es einem nach dem anderen mit dem Mund besorgte und jedes Mal die Sahne schluckte. Mit einer unglaublichen Scham im Leib, gepaart mit einer noch größeren Lust. Oh ja, diese Nummer törnte mich verdammt an, so sehr sich meine Vernunft auch dagegen sträubte.
    
    Ich hatte geglaubt, dass ich zu ...
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