Nachtzug
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bydarksteffi35
... Dreck um mein Flehen, hielten mich weiter wie in einem Schraubstock gepackt und ließen den Rasierer an Ort und Stelle. Da konnte ich noch so zerren und zucken und mich winden, gegen diese Übermacht hatte ich keine Chance. Bis ich mich laut stöhnend meinem Schicksal ergab und mit zitterndem Bauch zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit kam. Und das noch ein bisschen heftiger!
„Hört auf!", keuchte ich in höchster Not, als mich die fünf Kerle auch danach noch festhielten und weiter mit dem vibrierenden Rasierer stimulierten. „Ich mache alles, was ihr wollt! Aber hört auf, bitte!"
Die Griffe lockerten sich und zu meiner größten Erleichterung verschwand der Rasierer. Gott sei Dank! Ich war kurz davor gewesen, vor Geilheit endgültig den Verstand zu verlieren!
„Dann wollen wir doch mal sehen, ob du dein Wort hältst und tatsächlich alles machst, was wir wollen", meinte der Mann, der mich bis gerade noch mit dem Rasierer in den Wahnsinn getrieben hatte. Dieser schamlos gutaussehende Kerl, der ohne jeden Zweifel der Leitwolf in diesem Wolfsrudel zu sein schien.
„Das tue ich...", flüsterte ich mit hämmerndem Herzen und der Gewissheit, nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein! Was Lust aus einem bis eben noch sehr vernünftigen Menschen machen konnte...
„Das solltest du auch", meinte der Anführer mit gefährlich leiser Stimme. „Ansonsten werden wir nämlich da weiter machen, wo wir eben aufgehört haben!"
Ich atmete tief durch, sah ihm in die Augen und nickte. Schon wieder ergab ich ...
... mich meinem Schicksal! Einfach so, ohne jede Gegenwehr! Verdammt, wo war mein ganzer Stolz geblieben??
„Knie dich hin! Auf den Boden!"
Ich seufzte still in mich hinein, bevor ich mich vor den fünf Kerlen aufrappelte und den Sitz zurückschob, damit ich genügend Platz auf dem Boden hatte. Und dann ging ich in die Knie, mit hochrotem Kopf und zu Tode beschämt. Oh ja, ich wusste ganz genau, was dieser Kerl mit mir vorhatte. Das, wovor ich mich bis dato in meinem ganzen Sexualleben erfolgreich gedrückt hatte...
„Du hast wirklich einen süßen Mund", hörte ich den Anführer sagen.
Er beugte sich zu mir hinunter und streichelte zärtlich mit einem Finger über meine Lippen. Was ein Gefühl zur Folge hatte, als wenn mir der pure Strom durch die Haut wandern würde! Verdammt, was machte dieser Kerl nur mit mir?
„Ich möchte, dass du dir jetzt alle Mühe gibst!", meinte er mit einem Ton in seiner Stimme, der keinen Widerspruch duldete. „Und das mir kein Tropfen daneben geht! Hast du verstanden?"
Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten, während ich nickte. Verdammt, war das demütigend. Noch nie hatte man mich in meinem ganzen Leben so erniedrigt! Und trotzdem spürte ich schon wieder Lust in mir erwachen. Was mich noch mehr beschämte...
Der Anführer erhob sich und blickte den Soldaten an, der auf dem Fensterplatz in Fahrrichtung saß.
„Du bist der Erste!"
Der Angesprochene, ein breitschultriger und großer Kerl mit kurzen, blonden Haaren, begann zu grinsen wie ...