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Erlaubnis zum Shoppen
Datum: 01.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybongo61
... bis wir zuhause sind", meinte ich süffisant. Und genau in diesem Moment öffnete sich leise hinter mir die Türe. Erschrocken blickte ich mich um und sah, wie der Verkäufer vorsichtig zur Türe herein lugte. Panisch, ohne ein Wort herauszubekommen, sah ich zu Katrin hinüber, die das wohl nicht mitbekommen hatte. Und noch ehe ich sie warnen konnte, phantasierte sie aber schon weiter: „Das ist mir aber viel zu lange! Oh Gott, allein die Vorstellung, dass da jetzt ein echter Prügel in meiner Pussy steckt, macht mich schon wieder ganz kirre." Und damit drückte sie ihr Becken erneut nach vorne gegen den Knubbel und rieb ihren Klit an dem vibrierenden Teil. Wieder blickte ich zur Türe und sah, dass der Verkäufer seinen Finger auf die Lippen gelegt hatte und mir damit andeutete, ich solle ihn nicht verraten. Eigentlich hätte ich protestieren und den Kerl zur Rede stellen müssen, schließlich hatten wir eine Abmachung getroffen. Aber mein Hals war wie zugeschnürt und ich brachte kein Wort über meine Lippen, während er leise in den Raum schlüpfte und dann genauso leise die Türe hinter ihm wieder schloss. „Hmmmm..ahhh. ..das ist guut", Katrin schwebte immer noch auf der geilen Welle. Schließlich stand der Verkäufer hinter Katrin; es wäre meine letzte Chance gewesen, sie zu warnen, aber immer noch brachte ich kein Wort heraus, sondern war ganz im Gegenteil wie gefesselt von der Situation. Erst als er sich zu ihr hinunter gebeugt und seine Lippen sanft auf ihren Hals gelegt ...
... hatte, zuckte sie zusammen und fuhr panisch herum: „Hey!", rief sie, „so haben wir aber nicht gewettet!" „Ich weiß", meinte er, „aber ich kann euch gerne noch etwas helfen." „Nein, das...." Weiter kam Katrin nicht, denn seine Lippen hatten sich erneut auf ihren Hals gelegt und vor meinen Augen begann er sanft daran saugte. „Bitte!" Katrins Stimme klang fast flehentlich, ohne ihn aber wegzustoßen oder sich zu wehren. Völlig unberührt von ihrer Bitte fuhr er aber einfach sanft mit seinen Lippen über ihren Hals und ihren Nacken, streichelte dann mit seiner Zunge zurück und nahm letztendlich Katrins Ohrläppchen zwischen seine Lippen. „Oh Gott, nein... bitte..." Katrin begann zu zittern und noch immer wartete ich darauf, dass sie ihn zurück weisen würde. Aber Katrin schien irgendwie unfähig, sich den Berührungen zu entziehen. Stattdessen griff er nun nach vorne, nahm Katrin das kleine Steuerkästchen aus der Hand und drehte an einem Knopf. „Oh!" keuchte Katrin, während das Brummen aus ihrem Sybian deutlich an Stärke zugenommen hatte, „das ist unfair!" „Ja, das ist es", gab er ihr recht und drehte erneut an einem Knopf. „Mmmhh", konnte ich jetzt Katrin hören, während sie ihre Augen zunächst verdrehte und dann ihre Lider schloss, ihre Lippen fest zusammen presste und dann ihren Kopf so zur Seite neigte, dass der junge Mann nun sanft an ihrem Ohr und ihrem Nacken weiter spielen konnte. In meiner Pussy begann es zu rumoren. Ich musste zusehen, wie sich ...