1. Erlaubnis zum Shoppen


    Datum: 01.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bybongo61

    ... Katrin vor meinen Augen verführen ließ! Während ich sprachlos beobachtete, wie der junge Mann meine Freundin liebkoste und seine Lippen und seine Zunge sanft über ihre Haut gleiten ließ, fühlte ich, wie die Erregung erneut meinen Körper überwältigte. Die Vorstellung, dass sich Katrin jetzt den Annäherungsversuchen des Verkäufers sich nicht erwehren könnte und sich jetzt vor meinen Augen verführen ließ, brachte meinen Hormonhaushalt nun vollends durcheinander. Zwischen meinen Beinen begann es zu kochen, meine Nippel stellten sich fast schmerzhaft auf und rieben verboten erregend an meinem BH und in meinem Körper schien es, als würden Schwärme von Schmetterlingen umherflattern. Und automatisch begann ich auch wieder, mein Becken auf dem Aufsatz zu reiben, der mit seinen leichten Vibrationen meine Gefühle noch mehr in Aufruhr brachten.
    
    Auch Katrin schien entweder bereits in einer anderen Welt oder ihr war es egal wo wir waren und ob ich in der Nähe war; oder Beides. Jedenfalls ließ sie die Liebkosungen offensichtlich nun gerne geschehen und sie wehrte sich auch nicht im Geringsten, als eine Hand des Verkäufers über ihre Brüste glitt und sie sanft durch ihre Bluse hindurch zu kneten begann.
    
    Ich konnte jetzt ihr tiefes Atmen, das unregelmäßig und stoßweise kam hören. Und schließlich wandte sie ihren Kopf dem Mann zu, griff mit einer Hand um seinen Kopf und zog ihn zu sich herunter. Ihre Lippen trafen sich zunächst zu einem vorsichtigen Kuss, aber bald verschmolzen ihre ...
    ... Münder in einem hitzigen, verlangenden Schmusen und es war deutlich zu erkennen, wie auch ihre Zungen miteinander zu spielen begannen.
    
    Ich selbst war hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte ich dazwischen gehen, an ihre Vernunft appellieren, auf der anderen Seite erregte mich das Geschehen ungemein, wollte weiter zusehen und meine eigene Erregung dabei genießen. Meine Hände spielten nun fest mit meinen Brüsten, und meinen kleinen Dildo ließ ich erneut tief in meine Grotte stoßen und sich langsam in mir drehen.
    
    Und obwohl Katrin sozusagen Unterstützung durch den Verkäufer gehabt hatte, so schien es doch so, als würde ich als erstes die Ziellinie erneut überschreiten. Ich fühlte, wie sich meine Pussy rhythmisch zusammenzog, wie mein Becken unkontrolliert auf dem Sybian herumfuhr und wie das Kribbeln in meinem ganzen Körper immer weiter zunahm. Und langsam begann ich auch, mich nach der Erlösung förmlich zu sehnen. Fast brutal schob ich mein Gesäß nach vorn, drängte meinen Kitzler gegen den vibrierenden Knubbel und ließ mich mit nun geschlossenen Augen von den Gefühlen und den Reizen einfach überwältigen.
    
    Ich verlor schließlich völlig den Kontakt zu meiner Umwelt. Ich kann mich nur noch an die Wellen erinnern, die meinen Körper immer wieder durchfluteten und an mein Schreien und Stöhnen. Und ich weiß auch nicht mehr, wie lange ich im „Jenseits" verbracht hatte, aber erst die Worte des Verkäufers brachten mich wieder in die reale Welt zurück:
    
    „Deine Freundin", ...
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