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Dem Reichtum verfallen
Datum: 03.06.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Vincent van Sperm
... waren, rutschten so viele über mich, dass ich aufgehört hatte sie zu zählen. Einfach jedes meiner Löcher hatten sie mir aufgerissen. Das einzige was mich nicht verzweifeln ließ war das Geld, was es mir am Ende einbringen würde. Als die Beiden wieder kamen hatte ich von den zwei Jahren nur noch ein halbes Jahr nach. Doch dieses hatte es in sich. John hatte wohl in der Schweiz einen Film gesehen, nach dem folterte er mich nun. Wenn es Schmerzen bereitete, er tat es mit mir. Ob er mir Nadeln unter die Fingernägel schob, oder mir ein glühendes Eisen über den Arschansatz eindrückte, alles so, dass ich noch lauter schrie. Doch eines Tages war es vorbei. Mein Vertrag war ausgelaufen und ich flog nach Hause auf meine Burg. John hatte Wort gehalten und mir ein wahres Vermögen überwiesen. Drei Jahre lebte ich nun nur noch auf der Burg. "Warum?", fragte Ute. "Du warst doch Reich." "Sicher", nickte ich. "Aber ich war auch von seiner Folter entstellt. Auf der Burg ließ ich die Zeichen meines ungewöhnlichen Geldverdienens beseitigen. Zumindest die, die mir nicht gefielen." "Wie das Brandzeichen?", fragte Ute. "Nein, das habe ich gelassen. Aber einige der Narben habe ich wegmachen lassen." Wieder hatte Ute ein Bein so gestellt, dass ich ihr auf die, durch den Slip scheinende, Möse sehen konnte. Das Bild war einfach wunderschön. Nun sah Ute, wo ich hinsah. Kichernd spreizte sie die Beine weiter. "Willst du da mal ran?", fragte sie keck. "Doch", lächelte ich, "Du bist wirklich ein Traum." ...
... "Ich bin nicht so Geldgierig wie du warst", sagte sie. "Aber ich will dann an deiner Seite das Leben feiern, ohne nach einem Terminkalender leben zu müssen." "Glaub mir", ich sah sie offen an. "Nur mit dem Blick auf das Geld wirst du nicht Glücklich. Da sollten schon Gefühle ein Wort mitreden. Ich weiß wovon ich spreche. Was glaubst du, warum ich meistens Mittwochs und Samstags in eurer Bar bin? Aber ich sehe dich mit den Jungs flirten." "Das ist mein Job", sagte sie. "Ich muss die Hanswürste bei Laune halten, das erwartet mein Chef von mir. Aber ich habe noch nie etwas für sie übrig gehabt. Als der Chef sagte, ich könne den Mittwoch gegen den Freitag tauschen, habe ich abgelehnt. Mittwochs kommst du nämlich immer." Ich stand auf, öffnete mein Kleid und ließ Ute sehen, was meine Gier aus mir gemacht hatte. Ich trug jetzt einen Slip aus Narben, durch die sich jetzt eine Blumenranke zog. Auch meine Titten waren jetzt von diesen Blumen verziert, weil ich die Narben dort überhaupt nicht mochte. Dann zog ich meine Schuhe aus und zeigte Ute wo John mir drei Zehen abgeschitten hatte. "Wenn ich mir den Kopf rasiere, siehst du noch einige Narben", erklärte ich. "Dann solltest du dir den hübschen Kopf nicht rasieren", fand Ute. "Jetzt komme endlich her und leck mich." "Von wegen", lachte ich. "Du willst meinen Lebenstil annehmen? Dann zieh dich aus und ich zeige dir, welches Gelände mir auch gehört." Ute zog sich tatsächlich aus und kam anstandslos mit mir mit. Splitternackt fuhren wir in ...