1. Der Fetisch-Bauernhof 05


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    Der Fetisch-Bauernhof 05 -- Die Schwester der Braut
    
    oder
    
    Was tun mit Elisabeth?
    
    oder
    
    Bist du wirklich hetero?
    
    oder
    
    Bier gut, alles gut
    
    Von Phiro Epsilon
    
    Hallo,
    
    Dies ist die fünfte Episode einer Serie über einen Bauernhof in Oberbayern, der zu einem High-Tech-Fetischclub für Gutbetuchte umgebaut wurde.
    
    Sie schließt direkt an die Ereignisse am Ende von Episode 4 an und erstreckt sich über mehrere Monate.
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig, alle geschilderten Handlungen nach deutschem Recht legal und dürfen gerne zu Hause nachgemacht werden.
    
    Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2019 Phiro Epsilon Das Posten dieser Geschichte, auch auszugsweise, auf einer anderen Webplattform oder unter einem anderen Namen ist nicht gestattet.
    
    Doro
    
    Ostermontag, nach dem Frühstück
    
    "Okay", sagte ich und legte meine Beine hoch. "Machen wir mal ein Brainstorming. Pro und Kontra.
    
    Pro: Die Frau braucht einen Neuanfang, eine feste Struktur."
    
    "Kontra", sagte Georg. "
    
    Noch
    
    eine Frau mehr."
    
    "Ich denke nicht", sagte ich nachdenklich, "dass sie dich zu sehr beanspruchen wird. Sex ist bei ihr derzeit nicht auf dem Plan, sagt sie."
    
    "Willst du sie austrocknen?", fragte Janina.
    
    "In alle Richtungen. Keine Drogen; auch kein Alkohol oder Nikotin. Wenn sie hierbleibt, kommt sie auf einen kalten Entzug."
    
    Johanna verzog das Gesicht. "Das hört sich so hart an."
    
    "Es wird auch hart", sagte ich. "Aber es ist ...
    ... die einzige Chance."
    
    "Äh", meldete sich Elisabeth. "Darf ich auch was sagen?"
    
    Sie hatte die ganze Zeit stumm dabeigesessen, während wir über ihre Zukunft diskutierten. "Ich will dabei sein", hatte sie gesagt. "Die anderen kennen mich ja noch gar nicht."
    
    "Du kommst auf den Seziertisch", hatte ich geantwortet.
    
    Sie hatte heftig genickt.
    
    "Nur wenn es konstruktiv ist...", sagte Johanna jetzt.
    
    "Ich will clean werden. So schnell wie möglich."
    
    "Falscher Gedankengang", sagte ich. "Du musst
    
    dauerhaft
    
    clean werden. Das geht nicht schnell. Rechne mal mit mindestens einem Jahr."
    
    "Dann werd' ich aber verrückt, wenn ich nichts zu tun habe."
    
    "Kontra", sagte Max. "Genau das habe ich vermutet. Wir können dich nicht zum Putzdienst abkommandieren, das erledigen die Roboter, und so gern ich dich mit einer Zahnbürste zum Kloputzen schicken würde..."
    
    Er ließ den Rest der Aussage im Raum hängen. Wohl, weil Johanna in seinen Armen zusammengezuckt war. Die fuhr halt auf Demütigungen ab. Elisabeth offensichtlich nicht. Die hatte nur angeekelt das Gesicht verzogen.
    
    "Mir fällt momentan auch nichts in der Richtung ein", sagte ich. Ich stöhnte leise auf, als ein ungeduldiger Fuß von innen gegen meine Bauchdecke stieß.
    
    Alle Köpfe wandten sich mir zu. "Nein", sagte ich, "es ist noch lange nicht so weit. Das war nur ein kleiner Kick."
    
    "Braucht ihr einen Babysitter?", meinte Elisabeth.
    
    "Wir haben einen", widersprach Johanna.
    
    "Ich möchte erwähnen", meldete sich ...
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