1. Der Fetisch-Bauernhof 05


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Johanna auf dem Bett liegen. Auf den Knien mit weit gespreizten Beinen, eine Hand tief in ihrer Muschi vergraben, ihr blondes Haar wie eine leuchtende Krone um ihren Kopf ausgebreitet, ihren nackten Hintern in die Höhe gereckt. Typische Freizeitbeschäftigung im Hause Schuppach. Ihre Schultern lagen auf dem Bett, und ihr Kopf war zum Fenster gedreht. Hmmm.
    
    Leise stellte ich meine Tasche ab und zog mich aus. Mein bestes Stück zeigte mir deutlich, wie sehr es sich auf meine Ehefrau freute.
    
    Leise trat ich an das Fußende des Bettes. Ihr Unterkörper schaukelte hoch und runter, während sie sich mit vier Fingern fickte und leise jammerte, typische Geräusch, wenn sie kurz davor war zu kommen, es aber noch hinauszögern wollte. Dann zog sie ihre Finger aus der Muschi und begann, ihren Kitzler zu reiben.
    
    Ich machte kurzen Prozess, griff mit zwei Händen nach ihren Hüften und schob meinen Schwanz in einem Stoß in sie.
    
    "Ahhh!", machte sie. "Ohhh!" Und dann jauchzte sie richtiggehend bei jedem Stoß. "Ja, ja, jaaa!"
    
    "Was glaubst du eigentlich, was du da tust?", kam Johannas Stimme — von hinter mir.
    
    Ich riss meinen Schwanz aus der Frau und drehte mich um. "Jo-Jo-Johanna", keuchte ich. "Wer—"
    
    "Hallo Max", sagte Elisabeth vom Bett her. "Willkommen zu Hause."
    
    Mein Kopf schoss herum "Ich— ich dachte—"
    
    "Siehst du", sagte Johanna. "Ich hab dir ja gesagt, wie ähnlich du mir siehst."
    
    "Aber dass dein Max uns verwechselt—"
    
    "— liegt wohl daran", fand ich meine Sprache ...
    ... wieder, "dass du vor einem Monat noch absolut kein Interesse am Sex hattest. Wieso masturbierst du eigentlich auf unserem Bett?"
    
    Ich wandte mich an Johanna. "Ihr zwei habt das inszeniert. So viel Zufall kann es doch gar nicht geben." Schon gar nicht, wenn Galadriel im Spiel war. Die hatte den beiden wahrscheinlich schon Bescheid gegeben, als ich auf dem Flugplatz in die Limo gestiegen war.
    
    Johanna feixte mich an. "Willkommen zu Hause. Und? Wie war meine Schwester?"
    
    "Ich hab ja gar nichts gemacht", stellte Elisabeth sachlich fest. "Aber dein Max hat schon eine exquisite Technik."
    
    Ich hob eine Augenbraue. "Exquisit, ja? Danke. Also, was habt ihr beide ausgeheckt?"
    
    "Sechs Löcher im Angebot?", meinte Johanna. "Zeit bis morgen Mittag."
    
    "Ich weiß nicht so recht", sagte Elisabeth mit einem zweifelnden Unterton. "Mein Hintern—"
    
    "Wir versuchen es", sagte Johanna mit fester Stimme. "Wenn es dir nicht gefällt, hast du dein Safeword."
    
    Meine zweite Augenbraue hob sich.
    
    "Jawohl, Herrin."
    
    Herrin?
    
    Oh, Johanna, es tut mir echt leid für deine Sitzfläche.
    
    "Nicht so schnell", sagte ich ernst. "Johanna, aufs Bett. Bestrafungspose."
    
    Die beiden starrten mich an, als wäre ich nicht gescheit. Doch dann reagierte meine Ehefrau und sprang auf das Bett. Auf den Knien, die Schultern ganz in die Matratze gedrückt, den Hintern hoch in der Luft, ganz wie Elisabeth vor ein paar Minuten.
    
    "Als wir Elisabeth vor vier Monaten aufgenommen haben", sagte ich, während ich mein ...
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