1. Der Fetisch-Bauernhof 05


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... zaghaft", sagte ich grinsend. "Johanna braucht schon stärkere Medizin."
    
    "Echt?"
    
    "Ja, Elisabeth", sagte Johanna. "Max hat vollkommen recht. Ich habe euch beide manipuliert. Nun mach schon."
    
    "Bist du still!", fauchte ich sie an. "Sonst gehe ich ins Lager und hole eine richtige Peitsche."
    
    "Du meinst das ernst", stellte Elisabeth fest.
    
    "Todernst. Schlag zu."
    
    Klatsch.
    
    "Gut", sagte ich. "Fester."
    
    Klatsch!
    
    "Noch fester."
    
    Elisabeth holte aus. KLATSCH!
    
    "Auuu!"
    
    "Der war gut, nicht?"
    
    Elisabeth blickte mich an. Ihre Wangen waren gerötet. "Ich verstehe nicht, was passiert."
    
    "Gib ihr noch so einen."
    
    KLATSCH!
    
    Johanna keuchte wortlos auf.
    
    "Wie viel denkst du, hast du verdient?", sagte ich zu Johanna.
    
    "Zehn?"
    
    "Also noch acht. Zähl laut und bedanke dich, aber ohne 'Herrin'."
    
    "Ja, Meister."
    
    Ich gab Elisabeth einen Wink. KLATSCH!
    
    "Drei. Danke, Elisabeth. Ich hab's wirklich verdient."
    
    KLATSCH!
    
    Johanna sog die Luft zwischen ihren Zähnen ein. "Vier. Danke."
    
    Ihr Hintern wurde bei jedem Schlag röter, und ihr Zählen gepresster.
    
    Nach dem zehnten Schlag fiel ich Elisabeth in den Arm. Ihr Blick war verwirrt, verschwitzt und erregt.
    
    Ich nahm ihr das Paddle aus der Hand. "Komm wieder runter. Es ist vorbei."
    
    "Das— Das war—"
    
    "Geil?" Ich wählte bewusst dieses Wort. "Jemanden zu bestrafen, ist erregend. Ich weiß das sehr gut."
    
    "Ich—" Ihre Augen füllten sich mit Tränen, und sie senkte den Kopf.
    
    Ich hob ihr Kinn mit ...
    ... einem Zeigefinger an und blickte ihr ernst in die Augen. "Du brauchst dich um Himmels willen nicht zu schämen. Johanna hat die Strafe verdient, und du hast sie ausgeführt. Geh zu ihr, umarme sie und sage, dass du ihr vergibst. Aber nur, wenn das die Wahrheit ist."
    
    Johanna richtete sich stöhnend auf und breitete die Arme aus.
    
    Elisabeth sprang auf das Bett und die beiden fielen sich in die Arme. Derweil warf ich das Paddle in den Wäschekorb und holte eine Tube Lotion aus dem Badezimmer.
    
    "Willst du deiner Schwester den Hintern einreiben, Elisabeth?"
    
    Ihre Augen richteten sich auf mich, dann auf Johannas rot leuchtendes Hinterteil, dann nach unten, und sie zuckte zurück.
    
    "Ja", sagte ich. "Wir sind alle drei nackt, und du hast das total vergessen."
    
    Und wieder rutschte ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Echt sexy.
    
    Johanna ließ sich auf den Bauch fallen. "Wenn es niemand von euch macht, muss ich jemand von den anderen fragen. Ich habe morgen Dienst am Empfang, da muss ich mich konzentrieren können."
    
    Ich hielt Elisabeth die Lotion hin. "Ich habe Kohldampf. Das Essen im Flugzeug ist schon vier Stunden her. Also?"
    
    "Okay", sagte sie.
    
    "Aber lass die Finger aus ihrem Arschloch und ihrer Möse", sagte ich. "Das sollte eine Bestrafung sein und kein Vorspiel."
    
    "Ich—", keuchte Elisabeth auf.
    
    Johanna gluckste vor sich hin. "Meine Schwester glaubt immer noch, dass sie straight ist."
    
    "Dann lass ihr den Glauben", sagte ich ernst. "Dass du die Seiten gewechselt ...
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