1. Der Fetisch-Bauernhof 05


    Datum: 03.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byPhiroEpsilon

    ... gebraucht", keuchte sie.
    
    "Ich auch", grinste ich. Dann wandte ich mich an Elisabeth. "Darf ich dich küssen?" "Hör mit dem Scheiß auf", gab sie grinsend zurück. "Ich bin nicht aus Zucker. Ich erwarte, dass du alles mit mir machst, was du auch mit deiner Frau machst. Ohne jedes Mal zu fragen. Fick mich genauso hart, wie du es angeblich mit ihr immer machst."
    
    "Auch in Mund und Hintern?"
    
    "Äh—"
    
    Lachend zog ich sie an mich und küsste sie. Hart und lang, bis sie nur noch keuchte.
    
    *
    
    Natürlich behandelte ich sie sanfter, als ich das mit Johanna normalerweise tat. Aber nicht viel. Auf Analverkehr verzichtete ich erst einmal bei ihr, aber ihre Mundtechnik war wirklich — exquisit.
    
    Doch Johanna wäre mir wahrscheinlich ernsthaft böse gewesen, wenn ich
    
    sie
    
    trotz ihres roten Hinterns nicht richtig durchgefickt hätte.
    
    Elisabeth verfolgte den Vorgang zuerst mit großen Augen. Doch irgendwann griff sie sich Johannas Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Ein Bild für die Götter. Elisabeth saß mit dem Rücken angelehnt am Kopfteil des Bettes, und ließ sich von der Zunge ihrer Schwester immer und immer wieder zum Orgasmus bringen, während ich es meiner Johanna von hinten so hart besorgte wie sie es nun einmal brauchte. Mit jedem einzelnen Stoß schob ich Johannas Zunge in Elisabeths Muschi. Und beide genossen es. So sollte Sex immer sein.
    
    *
    
    "Und", fragte ich ein paar Stunden später, von der wir natürlich nur einen Teil mit Sex verbracht hatten. "Wie soll das ...
    ... weitergehen mit uns dreien?" Ich lag auf dem Rücken, die Arme um meine beiden Frauen gelegt, die ihre Köpfe auf meiner Brust und ihre Hände an meinem inzwischen sehr erschöpften Schwanz hatten.
    
    "Von mir aus", sagte Johanna, "mit der nächsten Hochzeit. Ich bin nicht eifersüchtig."
    
    Ich konnte nur stöhnen. Sie würde es wirklich nie lernen.
    
    Doro
    
    "Ich bin verwirrt", sagte Elisabeth und ließ sich auf einen Sessel fallen.
    
    Sie hatte sich seit Ostern gut gemacht. Sie hatte zugenommen, und das tat ihr gut. Sie hatte viel Bewegung und ließ sich inzwischen auch umarmen.
    
    "Worüber?"
    
    "Ich— ich habe mit Max geschlafen."
    
    Ich lachte auf. "Was ist daran verwirrend?"
    
    "Hauptsächlich die Tatsache, dass meine kleine Schwester überhaupt nicht eifersüchtig ist. Früher hat sie nichts und mit niemandem geteilt."
    
    "Ich nehme an, sie war es, die die ganze Aktion in die Wege geleitet hat?"
    
    "Und Max hat mich dazu gebracht, ihr dafür eine Tracht Prügel zu verpassen."
    
    "Oh!", sagte ich. "Hatte sie es verdient?"
    
    "Max sagt ja. Ich bin mir nicht so sicher. Kann man denn jemanden manipulieren, etwas zu tun, was diejenige sowieso will?
    
    "Bisschen kompliziert formuliert. Also Johanna hat dich manipuliert, mit Max zu schlafen?"
    
    "Sie hielt es für eine gute Idee, wenn ich auf ihrem Ehebett masturbiere, wenn er nach Hause kommt."
    
    "Keine gute Idee. Max lässt sich nicht gern verarschen. Er sollte denken, es wäre Johanna?"
    
    "Hmmm, ja."
    
    "Und er hat dich gefickt?"
    
    "Nur ein paar ...
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