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Marita: Mein armer Arbeitskollege
Datum: 04.06.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bysamira42
... "OOOOH MARITA!" Hinter mir und sein Glied zuckte mehrfach. Na also, dachte ich mir lächelnd, und fing an die glitschige Stange zwischen meinen Backen hin und her zu reiben. Als mein Po gut geschmiert war, begann ich mein Becken in kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen. Seine Stange zuckte immer stärker. Und als ich schließlich anfing ihn durch rhythmisches zusammendrücken meiner Pobacken zusätzlich zu massieren, da war es endlich geschafft. Er packte meine Hüften, drückte mich fest an seine Stange und spritze Schwall um Schwall aus seinem Ständer heraus, als würde er unerschöpfliche Vorräte an Liebessaft in sich tragen. Ich hielt dabei einen Rock hoch gehoben um nicht auch noch ihn zu beschmieren. Schließlich war alles vorbei. Heinrich lag heftig Atmend unter mir und ich konnte spüren wie sein Glied langsam erschlaffte und sich zusammen zog. Ich lies ihn noch eine Weile meine Wärme spüren und bewegte mich ganz leicht und vorsichtig vor und zurück, dann stand ich auf. Sein Sperma war in dicken Schlieren über seinen ganzen Pullover verteilt. Oh je! Nun ja, wenigstens bin ich davon verschont geblieben. Ich richtete ...
... wieder meinen Rock und schlüpfte in meine Schuhe. Heinrich lag nach wie vor noch mit geschlossen Augen in seinem Stuhl und atmete schwer. Ich nutzte die Zeit um mir meinen BH anzuziehen und meine Bluse zuzuknöpfen. In dem kleinen Spiegel über den Waschbecken betrachtete ich mich und steckte die frei gewordenen Haarsträhnen wieder in die strenge Frisur zurück. Dann nahm ich einige Taschentücher uns säuberte so gut es ging Heinrich, der nun schon etwas langsamer und ruhiger atmete. "Wieder einpacken musst du ihn aber selber!" sagte ich lächelnd und nahm wieder auf meiner Seite des Schreibtisches platz. Er stand auf, verstaute seinen Penis und schloss wieder Hose und Gürtel. Dann nahm er Platz und sah mich mit einem so ergebenen Blick an, das ich unweigerlich lächeln musste. "Danke Marita! Das war das schönste was mir im Leben je passiert ist!" "Aber dabei bleibt es auch!" sagte ich streng. "Das war eine einmalige Sache, haben wir uns verstanden?" Er nickte sofort und wurde sogar wieder etwas rot. Ich wendete mich wieder meinen Akten zu und fragte mich, was der Tag noch für Überraschungen bereithalten würde.