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Schulzeit 03
Datum: 05.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples
Sport und Musik Mein Großvater hat mir ein Pulver vermacht. Kurz bevor er an einem Weihnachtstag starb, gab er mir eine kleine Schachtel in die Hand, schaute mich verschwörerisch an und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du das Pulver in einer winzigen Menge erhitzt, wird es mit einem Blitz explodieren und alle, die in den Blitz schauen, werden das, was du zu ihnen sagst, als tolle Idee bezeichnen und tun." Er hustete kurz und flüsterte dann noch: „Solange du es willst." Dann lehnte er sich zurück in sein Kissen und starb mit einem Lächeln im Gesicht. Ich weinte und schaute das kleine Kästchen an. Dies ist Teil 3. Irgendwann nachts wachte ich auf. Ich hatte etwas vergessen, aber was? Albina Smirnow war das Etwas. Ich schaute auf die Uhr. 2:42 Uhr zeigte der alte Digitalwecker an und ich sprang aus dem Bett, zog mich notdürftig an und schwang mich auf mein Rad und radelte zur Heisestraße 23. Dort angekommen warf ich das Rad in die Hecke, öffnete das Tor zum Garten, indem ich über das Tor griff und die Klinke herunterdrückte und sah mich einer riesigen schwarzen Dogge gegenüberstehen. Ich ging nach rechts, die Dogge nach links, anders herum das Gleiche, das heißt, ich kam keinen Schritt weiter. „Sergej, komm her!" rief eine Stimme im Haus und schaltete das Außenlicht an. Die Dogge trottete ins Haus und ich stolperte auf das Licht zu. Das Licht erlosch und, immer noch geblendet, fand ich den Weg zur Haustür, die Albina gerade öffnete. Am Arm zog sie mich in den Flur und ...
... sperrte die Tür gleich wieder zu. „Komm rein, ich habe auf dich gewartet", schnurrte sie und ich sog ihren Anblick in mich ein. Sie führte mich gleich nach oben in ihr Schlafzimmer und ich dachte nur, dass das aber schnell ginge. Ohne große Worte schob sie mein T-Shirt nach oben, zog es mir aus und nestelte dann an meinem Gürtel, dann am Reißverschluss und zuletzt an meiner Unterhose, bis ich völlig nackt vor ihr stand. Sie gab mir einen Schubs und ich landete direkt auf ihrem Bett. Ich schaute hoch und sah, wie sich ihr schlichtes weißes Sackleinen Stück für Stück nach oben bewegte und erst ihre wunderschönen, schlanken Schenkel freigab, dann ihre getrimmte Möse, dann ihren flachen Bauch und den Ansatz ihren Melonentitten, dann die Brustwarzen, die sich nach vorn richteten, dann ihren Hals und zuletzt ihr Gesicht, das pure Lust ausdrückte. Sie warf den Sack nach hinten und kletterte auf mich, hob ihren Arsch und führte sich mit einer Hand meinen Schwanz in ihre Möse ein. Dann ließ sie sich fallen und fickte mich im Sitzen. Ich griff in ihr Haar und zog sie zu mit hinunter, um ihre knospenden Warzen zu liebkosen, als sie mir ihre Brüste ins Gesicht drückte und „Fester" flüsterte. Ich sog stärker und biss und kniff und merkte, dass ihre Muskeln sich fester um meinen Schaft schlossen. Meine Hände waren an ihrem Arsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte. Sie setzte sich auf, ritt mich und als es ihr kam, schob sie mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich bekam fast keine Luft mehr, ...