1. Schulzeit 03


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... steckte immer noch in Albina drin, die jetzt langsam ihre Hüften bewegte und mich ganz sanft zum Erguss brachte, den ich mit Wucht in ihrer Vagina abließ.
    
    „Die Einsamkeit macht mich fertig. Schön, dass ich dich gefunden habe." Ich nickte nur. und schob meine verschwitzten Haare aus der Stirn „Vielleicht fickst du mich jetzt noch hart in den Arsch", schlug sie vor. Ich nickte wieder und kniete mich hinter sie, die mir ihren Hintern entgegenstreckte. „Vielleicht bringst du mich mit dem Mund soweit, dass ich dich ficken kann", nuschelte ich, als ich nach einem kurzen Blick auf meinen halbsteifen Schwanz folgern musste, dass ein Arschfick so nicht ginge. Albina dreht sich auf den Rücken und schob sich wie ein Automechaniker unter meinen Schwanz und nuckelte und sog und küsste und schmatzte, während ich ihren Mund vögelte. Mit ihren Händen spreizte sie meine Arschbacken und ich hatte schon Angst, dass Sergej aufs Bett springen würde, als ich ihren angefeuchteten Mittelfinger in meinem Arsch spürte, der mich fickte. Ihre andere Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden und rieb dort ihre Möse. Als meine Eier sich zusammenzogen, packte sie meine Arschbacken und schob sie zu sich hin, mein Schwanz war bis zur Wurzel in ihrem Mund. Ich konnte mich nicht bewegen als ich kam und mein Sperma landete wohl nicht direkt im Magen, als ich an ihren Mundwinkeln etwas davon herausquellen sah.
    
    „Jetzt musst du bleiben, bis du dich erholt hast", sagte sie leichthin und ich nickte nur. ...
    ... „Schlaf jetzt." Und ich schlief. Ich träumte von Hunden, Pferden, Ziegen, Eseln, kurz: von allen Tieren mit denen der Mensch ficken könnte. Dann änderte sich mein Traum und ich lag an einem Strand, Meerwasser hatte sich in einer Senke gesammelt, ich lege mich hinein und das Wasser sog an meinem Schwanz. Ganz leicht zunächst, dann wurde der Druck stärker und dann wachte ich auf und sah im Dunkeln, wie weiße Haare auf und ab gingen und dann wurde ich wacher und merkte, dass Albina mit ihrem Mund direkt mit meinem Schwanz sprach, indem sie ihn auffraß und wieder los ließ, dann wieder auffraß und so weiter.
    
    Sie schaute mich an. „Ah, du bist wach. Es wäre doch schön, wenn du mich jetzt in den Arsch ficken könntest?" Ich nicke und sie setze sich auf mich, schob meinen Schwengel erst in ihre nasse Möse und bugsierte ihn dann an die Öffnung ihres Arsches. Dann ließ sie sich fallen und ich war drin, wie Boris Becker, nur besser. Ich packte ihre Brüste und massierte sie, immer den Druck erhöhend, während sie sich immer schneller auf und ab bewegte und auf russisch stammelte, dass ihr das gerade noch gefehlt habe. Ich dachte kurz, wieso ich jetzt russisch verstände, als mein Schwanz ruckte und zuckte und ich kurz davor war, in ihrem Arsch abzuspritzen. Ein leichter Druck auf meinen Damm und ich konnte noch etwas weiter vögeln, aber nicht lange, denn die Arschmuskeln von Albina molken meinen Schwanz äußerst effektiv.
    
    „Spritz es mir in den Mund", raunte sie in mein Ohr und ich zog ihn ...
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