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Schulzeit 03
Datum: 05.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples
... aus ihrem Arsch, warf sie mit dem Rücken aufs Bett, kletterte über sie und ließ Ladung um Ladung in ihren offenen Mund tropfen. Dann steckte ich ihr meinen Schwanz ein paar Mal tief in den Mund und rollte mich erschöpft neben sie. Wir schliefen bis um sieben Uhr, als ihr Wecker klingelte und sie mich wecken musste. „Heute habe ich meinen freien Tag, aber ich habe einige Erledigungen zu tun. Du musst nach Hause und es wäre gut, wenn du in der Schule Jogginhosen trägst und keine Unterhosen", meinte sie und schob mich aus dem Bett ins Badezimmer. Ich nickte nur und ließ mich unter die Dusche führen. Albina nahm die Seife und rieb mich damit ein. Erst die Achseln und den Hals, dann den Rücken, gefolgt von meinem Bauch, bis sie an meinem Schwanz angelangt war, der sich schon beim ersten Brausestrahl verfestigte. Mit beiden Händen umfasste sie mich von hinten und seifte meinen Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und ich bewegte meine Hüften dazu. Ein Klecks Sperma klatschte an die Kacheln und Albina leckte sie ab und schluckte alles. So muss es sein, dachte ich und war versucht, ihr den Kopf zu tätscheln, aber als sie mich küsste, merkte ich, dass sie gar nichts geschluckt hatte, sondern dass sie mir dabei mein Sperma in den Mund schob. Walnuss, dachte ich und beneidete die Frauen. Ich radelte durch den frühen Morgen und kam an Erika Dohmkes Haus vorbei. In der Küche brannte Licht und ich ging einfach ins Haus, da die Haustür ja sowieso offen war. An der Küchentür klopfte ich ...
... und trat ein. Erika saß im Bademantel vor ihrem Tee und hörte Radio. Als sie mich bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte dann aber und bot mir einen Platz an. Wir tranken Tee und dann musste Erika in die Schule. Sie zog sich um, ich begleitete sie einfach und wir standen vor ihrem Kleiderschrank, der eine recht kleine Auswahl bot. Ich legte ihr eine kurze Sporthose aufs Bett und ein Funktions-T-Shirt, das ihr etwas zu kein war und ihren Bauchnabelbereich äußerst betonte. Sei packte alles in eine Sporttasche und wollte sich dann für den Alltag anziehen. Ich ging zu ihrem Schrank, nahm die kleinen Kisten, in denen die BH und die Slips aufbewahrt wurden und ging damit ins Bad. In der Dusche kippte ich alles auf einen Haufen und mit meinem Feuerzeug verbrannte ich die Unterwäsche. Dann zerrte ich alle langen Hosen und Blusen, die mir nicht gefielen heraus und verbrannte sie ebenfalls. „Ich meine, dass du ausschließlich Röcke tragen solltest, im Sportunterricht nur kurze Hosen, keine Unterhosen mehr und natürlich auch keinen BH", sagte ich und sah sie kurz nicken. Ich ging nach unten und trank noch eine Tasse Tee, als sie dann herunterkam und ich sie sah und das dringende Bedürfnis hatte, sie gleich auf dem Küchentisch zu nehmen. „Ich muss los, es ist kurz vor acht, ich komme schon zu spät", stammelte sie, als sie meinen lüsternen Blick sah und ich wählte die Nummer des Sekretariats meiner Schule und meldet mich als Dr. Deborian, der Frau Erika Dohmke für den Vormittag für eine ...