1. Schulzeit 03


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... wichtige Krebsvorsorgeuntersuchung entschuldigen möchte. Ich wechselte noch einige Belanglosigkeiten und legte dann auf und schaute Erika an.
    
    Sie stand mit offenem Mund da, während sie das Gespräch verfolgte. Ich verschlang sie mit meinen Augen. Ein grauer Faltenrock, an ihren Hüften unbeschreiblich, kniehohe Stiefel und dazu farblich passende Overknees. Das allein war die ganze Härte meines Schwanzes, aber dazu kam dann der Rest: eine weiße, weiche Bluse, die ihre Brüste so umspielte, als würde sie sie auf dem Präsentierteller jedermann darbieten. Dann war ich überhart und zog mich so schnell es ging nackt aus.
    
    Erika, bereit in die Schule zu gehen und ich, nackt an ihrem Küchentisch. „Vielleicht solltest du dich einfach bequem auf den Tisch legen", versuche ich zu bemerken und räumte die Tassen weg. Erika setze sich auf den Tisch, schwang die Bein hoch, legte sich dann auf den Rücken und wartete. Ich hielt ihre Füße und schob sie auf dem Tisch genau in die Position, die ich für sie brauchte. Ihre Füße baumelten vom Tisch und sie musste ihren Kopf ein bisschen anheben. Was sollte ich tun? Ich entschied mich für ihren Mund und hielt ihren Kopf, drückte ihn etwas nach unten und als ich mit meiner Eichel an ihre Lippen stieß, wußte sie, was zu tun wäre. Sie öffnete den Mund.
    
    Ich ließ die Eichel in ihren Mund gleiten und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, wobei ich die oberen beiden Knöpfe abriss. Als ich die Bluse öffnete und Erika Titten so dalagen, stieß ich ihr meinen ...
    ... Schwanz tief in den Mund und ließ ihn dort, bis sie röchelte. Dann zog ich ihn raus und ließ sie Luft holen und stieß ihn erneut hinein. Dann widmete ich mich ihren sportlichen Attributen und strich über ihren flachen, muskulösen Bauch und fühlte ihre Schamlippen. Sie hatte sich rasiert und war nackt, außer auf dem Kopf. Ich rieb sie, während ich ihren Mund fickte und jetzt immer schneller in sie fuhr und wieder heraus. Ich kam und nahm den Schwanz in meine Faust und spritzte ihr mein Sperma auf ihren Bauchnabel, der überlief. Sie kam kurz nach mir und schüttelte sich und zuckte auf dem Küchentisch.
    
    Ich konnte nicht mehr und war eigentlich auch hundemüde und zog mich an. Erika lag noch auf dem Tisch und ordnete sich gerade geistig. „Vielleicht sollten wir zu mir Frühstücken gehen", schlug ich vor und Erika setzte sich auf und wollte gehen, wohin auch immer. Es war ja schon hell draußen und Erika stand mit ihrer Sporttasche vor mir, der Rock nach unten verrutscht, die Bluse offen, ihre Brüste drängten hinaus, während ihr mein Sperma Richtung Möse lief und dort trocknete. Ich stopfte ihre Bluse in den Rock, den ich etwas nach oben zog und ging mir ihr den kurzen Weg zu unserem Haus.
    
    Ich schob Erika durch den Hintereingang zur Küche und schaltete die Espressomaschine ein, als mein Vater im Bademantel nach unten kam. „Hallo Alex", begrüßte er mich. „Schön, dich auch mal wieder zu sehen." Das war wohl vorwurfsvoll. Ich deutete auf Erika. „Ich darf dir Frau Dohmke vorstellen, ...