1. Die dritte Oma


    Datum: 05.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846

    ... wichsten.
    
    Während eines weiteren Schwanzwechsel in meinem Arschloch entdeckte ich "meine Oma", die sich angeregt mit einem älteren Paar unterhielt, wobei hauptsächlich der weibliche Teil des Paares immer wieder auf mich zeigte und eindringlich auf meine Herrin einredete.
    
    Während mein Kopf grob herum gerissen wurde und ein Schwanz sich den Weg in meinen Mund bahnte, nahm ich wahr, wie der Mann der heißen Oma, die mich so hart für mein Vergehen bestrafte, einige Geldscheine übergab und sie sich die Hände schüttelten.
    
    Mir blieb keine Zeit über das Gesehene nachzudenken, denn zu dem Schwanz, den ich immer noch blies, gesellte sich ein weiterer, der sich rücksichtslos in mein geschundenes Loch bohrte.
    
    Trotz des Sperma, das in Maßen meine Rosette schmierte, fühlte es sich an als würde mein Arschloch zerreißen.
    
    Dieser Monsterschwanz bohrte sich unerbittlich in meinen Darm und als er, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich komplett in mir war, begann er mich hart und tief zu ficken.
    
    Meine Hüften würden grob gepackt und bei jedem Stoß dieses fetten Schwanzes klatschten die Eier meines Fickers gegen meine eigenen Hoden.
    
    Da ich, wegen des Monsters in meinem Hintern, den anderen Schwanz nicht mehr weiter befriedigte, wurde mir dieser dreimal wütend ins Gesicht geschlagen und ich beeilte mich meine Aufgabe zu Ende zu bringen und saugte wieder daran.
    
    Zeitgleich wurden meine beiden Löcher gefüllt und die beiden Männer entfernten sich zügig.
    
    Meine Herrin, ...
    ... inzwischen nannte ich sie in Gedanken so kam in Begleitung des Paares auf mich zu und sagte mit lauter, deutlicher Stimme, dass die Show nun beendet sei und die übrigen Herren trotteten beleidigt davon.
    
    Ich erhob mich und überall tropfte das Sperma von mir herunter und aus mir heraus.
    
    Trocken wurde mir von meiner Herrin mitgeteilt, dass das ältere Pärchen mich für zwei Stunden gekauft hätte und ich ihnen zu Diensten sein sollte, egal was von mir verlangt wurde.
    
    Die resolute alte Dame würde dabei nicht anwesend sein, aber da sie sowohl meine Handynummer, als auch die des Ehepaars hatte, machte sie mir klar, dass eine Verweigerung ernsthafte Konsequenzen haben würde.
    
    Ich durfte mich anziehen, aber meine Bitte, das Sperma, welches immer noch verteilt in Haar und Gesicht war, entfernen zu dürfen, wurde abgelehnt.
    
    Wir liefen zum Wagen des Paares, der zum Glück direkt in der Nähe des Kino parkte und fuhren los, mit mir unbekanntem Ziel.
    
    Nach kurzer Fahrt, die ich gedankenverloren auf dem Rücksitz verbrachte, kamen wir in einem Stadtteil an, der zu den besten im Umkreis gehört und fuhren kurz darauf in die Garage eines großen, modernen Hauses.
    
    Direkt nach dem Aussteigen wurde mir befohlen meine Kleidung abzulegen und ich musste den Weg zum Haus nackt bestreiten.
    
    Auch wenn es mir wie eine Ewigkeit vorkam, die ich inzwischen als willenloser Sklave benutzt wurde, waren doch erst einige Stunden vergangen und es war noch hell draußen.
    
    Somit konnte jeder, der zufällig ...
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