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Die dritte Oma
Datum: 05.06.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byeps1846
... des Weges kam, sehen, wie ich nackt durch das Grundstück meiner neuen Herrschaften lief. Zu meinem Leidwesen machte mich diese Demütigung auch noch geil und so lief ich nicht nur ohne Kleidung, sondern auch noch mit wippendem Ständer auf das große Haus zu. Kaum hatten wir das Haus betreten, wurde mir von hinten kräftig in die Kniekehle getreten und ich landete unsanft auf dem Fliesenboden. Wieder mal wurde ich an den Haaren gepackt und grob über den Boden gezerrt, bis wir in einem großen Wohnzimmer ankamen, wo ich wieder zu Boden gestoßen wurde. Nackt und benommen lag ich auf dem ebenfalls gefliesten Boden, drehte mich langsam auf den Rücken und versuchte mich aufzurichten. Ich prallte aber sofort wieder zurück als mich der Fuß der älteren Dame auf der Brust traf. Im selben Moment trafen mich die ersten Strahlen der Pisse aus dem Schwanz des alten Herren. Er hatte sich die Hose geöffnet und pisste mich mit seinem kurzen, aber extrem dicken Schwanz voll. Er zielte dabei über meinen kompletten Körper und bekam auch gleich Unterstützung von seiner Ehefrau, die kurzerhand den Rock hoch gehoben hatte und mich ebenfalls mit Natursekt übergoß. Dieses unscheinbare Pärchen musste wohl sehr viel getrunken und lange keinen Toilettengang getätigt haben, denn ich lag eine Ewigkeit auf den harten Fliesen, während die gelbe Flut über meinen Körper lief. Als die Natursektquellen versiegten, war kein Fleck mehr an mir trocken und ich lag in einem kleinen ...
... hellgelben See. "Das wirst du jetzt schon brav auflecken während wir uns umziehen!" kam meine Anweisung von der untersetzten Rentnerin. Ich setzte zum Widerspruch an, wurde aber mit einem scharfen "SOFORT!" in die Schranken verwiesen. Und mein steil abstehender Schwanz hätte sowieso jeden Widerstand lächerlich erscheinen lassen. Somit kroch ich mit steifem Speer über den Boden und schlürfte die Pisse dieses ungewöhnlichen Ehepaars auf. "Schau mal Schatz, die kleine Drecksau genießt das sogar." hörte ich die abfällig klingende Stimme meiner neuen Herrin, die mit ihrem Mann das Wohnzimmer wieder betrat. Sie hatten sich umgezogen, wobei das eigentlich nicht der richtige Begriff war, denn der alte Mann trug nur einen knappen Lederslip, der integrierte Cockringe hatte und sein dickes Glied noch praller und dicker erscheinen lies. Die Dame des Hauses trug eine Büstenhebe, die ihre gewaltigen Massen aber nicht annährend zähmen konnte und eine Strumpfhose die im Schritt offen war. Über dieser Strumpfhose wippte ein Strapon von erschreckender Größe im Takt ihrer Schritte. Ohne Umschweife kam der Rentner auf mich zu und hielt mir sein fettes Ding vor die Nase. Es war nicht schwer zu erraten was er von mir erwartete. Und so fand der nächste Schwanz den Weg in meinen Mund und kurz danach setzte die alte Frau ihren Umschnalldildo an meiner Rosette an. Fast schon zaghaft stieß sie das Monster in meine Arschfotze und da diese von den Erlebnissen des Tages schon ...