IN DER OPER - Sexgeschichten

IN DER OPER

- Für SUSI , die mich mit ihrer frechen Art mehr als jede andere Frau inspiriert. Danke, dass Du den Mut hattest !

- Für MONDIA und ihre überaus einfühlsamen Kommentare, die mir viel Freude bereitet haben ! ________________________________________________________________

IN DER OPER

" Ich möchte meinen knochenharten Schwanz in deine nasse, heiße Muschi schieben ... "

Ich konnte kaum glauben, was er mir da gerade ins Ohr geflüstert hatte, während er sich seitlich hinter mir durch die wartenden Gäste im Foyer des Opernhauses schob !

Ich schnappte erregt nach Luft. Meine Brustwarzen verhärteten sich schmerzhaft, und der Schritt meines Seidenhöschens schien sich zu verflüssigen - was sich bei jedem Schritt wie eine zarte Liebkosung meiner empfindsamsten Stellen anfühlte. O Gott - und er sah einfach umwerfend aus ! Wie sollte ich bloß den ganzen Abend auf dem Sitz neben diesem gefährlichen Mann überstehen, wenn unsere Schenkel sich immer wieder berührten und ich an nichts anderes denken konnte als an seine schlanken Hände auf meiner nackten Haut ?

Ich wandte mich zu ihm um und sah ihn verwirrt an - und sein Blick fiel sogleich auf meine steifen Nippel, die sich spitz durch den dünnen Stoff meines Seidenkleides drückten. Dummer Fehler !

Viel zu lange ließ er seinen Blick dort verharren, während meine verräterischen Brustwarzen ihm noch eifrig entgegen zu wachsen schienen - bis er mich schließlich mit diesem unwiderstehlichen, breiten Grinsen bedachte ! Meine ...

... Knie wurden weich, und mein Puls jagte wie wild - was ihm bei einem Blick auf meine Halsschlagader ebenfalls nicht entging !

Warum reagierte ich nur so heftig auf die selbstbewusste, dominante Ausstrahlung dieses stolzen Südamerikaners edler spanischer Herkunft, der es offensichtlich gewohnt war, dass man jeden seiner Wünsche erfüllte ? Zugegeben, ich besaß eine ungewöhnlich lebhafte Vorstellungskraft, besonders in erotischer Hinsicht, von der ich mich nur allzu gern mitreißen ließ .... aber doch nicht hier ....

Schnell nahm ich seinen Arm und hakte mich bei ihm unter - wie sollte ich denn auch sonst mit meinen wackelnden Knien den noch verbleibenden Weg bis zu unseren Sitzplätzen bewältigen ? Was hatte ich mir nur dabei gedacht, als ich mich gestern auf Wunsch meines Chefs bereit erklärt hatte, ihn heute Abend in diesem engen eleganten Ballkleid in die Oper zu begleiten - und das auch noch ohne BH ?

Mein Schoß stand in Flammen, und mein Hals war wie zugeschnürt - ich brachte kein Wort hervor. Also versuchte ich es auch gar nicht erst - diesen Triumph würde ich ihm nicht auch noch gönnen !

Im Gedränge am Eingang zum Theatersaal legte er, sich dessen scheinbar völlig unbewusst und nur aus Beschützerinstinkt, seinen Arm auf höchst intime Weise um mich und ließ seine Hand dann langsam tiefer gleiten, wo ich mir ihrer verstörenden, heißen Präsenz ständig nur allzu gegenwärtig war.

Von wegen unbewußt ! Es bestand kein Zweifel daran, dass er mit voller Absicht seine ...