IN DER OPER - Sexgeschichten

IN DER OPER

... als säße er im Flugzeug und hätte Angst vor dem Abheben! Na ja, abheben würde er mit Sicherheit gleich ! Er bekam vor Erregung schon kaum noch Luft....

Das Orchester steigerte sich in ein Crescendo. Genau in dem Moment, als es bei ihm soweit war, wurde das Bühnenbild plötzlich heller, die Musik brandete hoch und endete in einem Paukenschlag mit großem Becken - der genau mit seiner ersten erlösenden Zuckung zusammenfiel ! Hilflos bäumte er sich auf und stieß unkontrolliert in meine Hand, die ihn fest umfangen hielt....

Die Dame zu seiner Rechten bekam große Augen und schlug sich die Hand vor den Mund - sie hatte das Theater jedenfalls nicht umsonst besucht ! Dank des besseren Lichts erkannte ich, dass sie bereits einen glasigen Blick vom Zuschauen bekommen hatte. Falls ihr deutlich jüngerer Begleiter nicht ihr Sohn war - und dessen war ich mir fast sicher - hatte er bestimmt noch eine ereignisreiche Nacht vor sich !

Das Opfer meiner Rache war wohl ziemlich scharf auf mich gewesen, denn er spritzte eine erhebliche Menge Sperma in meine Hand und wollte gar nicht damit aufhören ! Auch ich war schon kurz davor zu kommen und wünschte, ich hätte jetzt auf ihm sitzen können ! Er brauchte ja nur kurz an meinen Brustspitzen zu saugen, und ich wäre ihm gefolgt ..... Oh Gott .....

Als er schließlich befriedigt in sich zusammensackte, wischte ich meine Hand an seinem Slip ab, zog sie schnell aus seiner Hose und schnappte mir das blütenweiße Taschentuch aus der Brusttasche ...

... seines Gala-Anzuges, um die klebrigen Reste zu entfernen. Er schlug verstört die Augen auf und schloss unauffällig seine Hose, sichtlich verunsichert durch die veränderte Helligkeit im Saal und das wissende Grinsen der beiden Damen an seinen Seiten. Recht geschah ihm, diesem Schuft !

Diesem gutaussehenden, charmanten, verführerischen, unwiderstehlichen Schuft mit dem langen, geraden, knochenharten, nassen heißen Ding in seiner Hose ....

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Als er mich nun ansah, glühte ein Feuer in seinen Augen, das meine Brustwarzen sofort wieder hart werden ließ und einen weiteren Schwall Flüssigkeit in mein Höschen sandte. Er wusste genau, wie sehr ich ihn wollte ....

Steif und abweisend setzte ich mich in meinen Sitz, den Blick starr auf das Geschehen auf der Bühne gerichtet. Ich wollte ihm zeigen, dass ich nicht so leicht zu haben war ... doch als sich seine Hand der meinen näherte, war ich einfach nicht imstande, sie rechtzeitig wegzuziehen. Wie gelähmt erwartete ich seine Berührung ....

Sanft, mit nur einer Fingerspitze, fuhr er von meinem Mittelfingerknöchel meinen Arm hinauf, während der Tenor eine Liebesarie trällerte. Dieser simple Hautkontakt traf mich wie ein Schock - er hinterließ eine brennende, sehnsüchtige Spur auf meiner Haut, die sich allmählich bis auf meine nackte Schulter fortsetzte ... Mein Puls raste bereits. Ich stellte mir bildhaft vor, wie er mit dieser einen Fingerspitze meinen ganzen Körper in Brand setzte ! Angestrengt versuchte ich, mir ...