IN DER OPER
Datum: 23.05.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: adventurer
... gesamte Konzentration in jede seiner Berührungen legte ! Davon brauchte ich auf der Stelle mehr, viel mehr ... was nur leider gerade überhaupt nicht möglich war ! Und sein herber, männlicher Duft hüllte mich verführerisch ein ...
Als sei seine Hand auf meiner Hüfte noch nicht Tortur genug, streifte er nun auch noch wie beiläufig mit seinen unsagbar weichen Lippen kurz über meine entblößte Schulter - und brachte damit meine Haut zum Explodieren ! Ich war außerstande zu verhindern, dass mir ein lustvoller Seufzer entfuhr und sich mein Kopf leicht nach hinten neigte. Der Schuft ! Und zur Krönung drängte er bei einem Ausweichmanöver den Beweis seiner Erregung für einen Moment genussvoll gegen meine linke Pobacke ! Ich erschauerte vor Lust. Meine Brüste sehnten sich schmerzlich danach, von seinen Händen umfangen zu werden, und ich konnte fühlen, wie meine Säfte unter dem langen Abendkleid an meinem Schenkel hinab rannen. Ich wollte dort berührt werden, gestreichelt, geküsst und ausgefüllt, wollte schamlos meine Schenkel spreizen für ihn, ihn locken und reizen und mich dann im Strudel der Lust verlieren ...
Doch stattdessen gab es nun Musik ! Ich zitterte, während wir uns setzten. Und sein Blick zeigte mir, dass er ganz genau wusste, wie es um mich stand !
Dann verlosch das Licht, und die Aufmerksamkeit aller richtete sich auf die Bühne.
Bis auf meine.
Für die kommenden drei Stunden würde es für mich keine Erlösung geben, wie sehr ich mich auch danach sehnte. Das ...
... sollte er mir büßen !
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Er zuckte zusammen, als ich meine Hand auf seinen Schenkel schob. Ha ! Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet ! Es gab für ihn keine Möglichkeit mehr, von seinem Platz zu fliehen, und er durfte sich durch keinen Laut und keine Bewegung verraten. Der Gedanke, dass er mir nun völlig ausgeliefert war, verschaffte mir Genugtuung und beflügelte meine erhitzte Phantasie. Ich würde ihn genüsslich foltern ...
Er bebte, als ich meine Finger an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf gleiten ließ. Anstelle der ersehnten Berührung seines geschwollenen Gliedes strich ich jedoch erst einmal wieder hinab, ließ meine Finger aufwärts kreisen bis kurz vor ihrem Ziel, ließ ihn warten und darben, bis er vor Unruhe auf seinem Sitz hin und her rutschte. Als ich dann endlich meine Hand über sein pralles Glied schob, sog er so scharf die Luft ein, dass er sich beinahe verraten hätte !
Er war lang, hart und pulsierte. Während ich ihn streichelte, drängte er sich mir entgegen. Ich spürte, wie sich ein erneuter Schwall von Feuchtigkeit in mein zartes Höschen ergoss. Was hätte ich nun alles mit ihm anstellen können !
Doch auch seine Hose war bereits an der Eichel bis nach außen fühlbar nass. So sehr wollte er mich ! Ich stöhnte bei dem Gedanken daran, wie er sich in mich hineinschob ... DAFÜR würde ich ihn quälen !
Beständig verwöhnte ich ihn nun, fuhr mit den Nägeln aufwärts über sein gesamtes Geschlecht, um ihn dann mit der Hand zu ...