1. IN DER OPER


    Datum: 23.05.2018, Kategorien: Verführung Autor: adventurer

    ... bedecken und wieder abwärts zu gleiten bis unter seinen Sack, mal kreisend, mal fester, auf und ab, auf und ab. Er musste all seine Willenskraft aufbringen, um nicht laut zu keuchen und zu stöhnen, und sein Unterleib versuchte halbherzig, sich mir zu entziehen - doch es gab kein Entrinnen für ihn, und das bereitete mir ein teuflisches Vergnügen !
    
    Absichtlich unbeholfen suchte ich nun mit zwei Fingern nach dem Zipper seines Reißverschlusses, womit ich gleichzeitig sein Frenulum reizte. Er verschluckte sich und zog sein Becken zurück, kam aber natürlich nicht weit. Seine Hilflosigkeit spornte mich an.
    
    Langsam und völlig geräuschlos öffnete ich den Reißverschluss bis ganz unten, schob meine Hand in seine Hose und umschloss damit seine Hoden. Er atmete vorsichtig mit offenem Munde tief ein und legte, angestrengt jede hastige Bewegung vermeidend, seinen Kopf leicht zurück.
    
    Sein Brustkorb hob und senkte sich schwer. Aber meiner auch. Ich presste vor Erregung fest die Schenkel zusammen - was es nur noch schlimmer machte !
    
    So hielt ich seinen Hodensack einfach nur umfangen, ohne die geringste Bewegung zu machen. Was sein Verlangen nur noch weiter anheizte ! Unruhig bewegte er seinen Schoß, um weitere Reize zu erzwingen - doch ich fasste einfach ein wenig fester zu, was ihn verrückt zu machen schien !
    
    Aber ich war ja schließlich kein Unmensch ! Kreisend streichelte ich nun seine Erektion mit Fingern und Nägeln - der obere Teil seines Slips war deutlich nass - bevor ich ...
    ... endlich meine Hand unter den Gummibund gleiten ließ und die Finger um seine glitschige Eichel legte. Unfähig, sich noch länger zu beherrschen, stieß er mir ruckartig sein Becken entgegen, das bereits erwartungsvoll zitterte.
    
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    Abgelenkt von dieser auffälligen Bewegung, wandte die elegant gekleidete Dame mittleren Alters zu seiner Rechten den Kopf zu ihm um und suchte angestrengt nach dem Grund für die unwillkommene Störung. Trotz des schwachen Lichtes erfasste sie sogleich die Lage und warf mir einen entrüsteten, missbilligenden Blick zu - schien es sich jedoch im gleichen Moment anders zu überlegen und widmete nun stattdessen mit einem eindeutig lüsternen Lächeln ihre Aufmerksamkeit ungeniert dem Geschehen in der Hose des gutaussehenden Mannes zwischen uns. Diese Oper kannte sie wohl schon.
    
    Ich grinste sie verschwörerisch an ; mein Begleiter war so vollkommen auf den bevorstehenden Orgasmus konzentriert, dass er die überaus interessierte neue Beobachterin gar nicht bemerkte. Natürlich konnte ich die beiden nicht enttäuschen ! Erregt fuhr ich noch tiefer unter seinen Slip, kratzte ein wenig mit dem Nagel meines Zeigefingers an seiner Harnröhre und umschloss dann den pulsierenden, heißen, harten Schaft mit meiner nassen, von seinen Säften glitschigen Hand, um ihn mit drehenden Auf- und Abbewegungen endlich in den verdienten Wahnsinn zu treiben. Mich selbst leider auch....
    
    Er zitterte und wand sich auf seinem Sitz und klammerte sich an die Armlehnen, ...