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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 06
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06
An meinem ersten Arbeitstag kam ich, wie von Rainer erwartet, gut gekleidet ins Büro. Es war Anfang September und daher noch recht warm. Ich trug einen pinkfarbenen engen Rock, darüber ein pinkfarbenes Top mit Spaghetti-Trägern und darunter einen weißen BH und einen ebensolchen Slip. Dazu rosafarbene hochhackige Schuhe. Meine dunkelbraunen Haare hatte ich hochgesteckt und mich entsprechend aufreizend geschminkt. Rainer war begeistert und nahm mich gleich in den Arm und küsste mich. Er meinte, dass es ihm ganz heiß würde. Ich lachte. Er holte die Mitarbeiter und jeder begrüßte mich mit Küsschen. Ich wurde mit großer Freude wieder aufgenommen. Dann führte mich Rainer ins obere Stockwerk, wo noch ein Zimmer und daneben ein kleine Badezimmer eingerichtet war. Das Zimmer war in edlen Brauntönen gehalten. Der Raum wurde von einem großen Bett dominiert. An der Wand hinter dem Bett hing ein länglicher Spiegel. Außerdem standen zwei Sessel und ein kleines Sofa mit Tischchen im Raum. So, sagte Rainer, das wird dein hauptsächlicher Arbeitsplatz in deiner Ausbildung sein. Wie gefällt es dir? Sehr gut, es ist wunderschön eingerichtet, sagte ich und setzte mich auf das Bett. Dieses wundervolle weiche Matrazen. Es war alles vorzüglich. Sogar eine kleine Minibar stand im Zimmer. Ebenso hatte man an einen Kleiderschrank gedacht, in dem sich die verschiendensten Kleidungsstücke und Accessoires befanden. Ich war also sehr zufrieden mit meinem Arbeitsplatz. Am Vormittag hatte ich ...
... normale Bürotätigkeiten zu erfüllen. Rainer führte mich in tiefergehende Geschäftsgänge ein. Gegen 10 Uhr durften die Mitarbeiter losen, wer sich mit mir in der Mittagspause vergnügen durfte. Die Lose wurden bei Rainer abgegeben und er zog. Die vier Mitarbeiter wurden dann auf die ganze Woche verteilt. Die Herren durften dann Wünsche abgegeben, in welcher Kleidung ich sie empfangen sollte. Heute war Peter der glückliche. Er wollte mich so empfangen, wie ich gekommen war, wie mir Rainer mitteilte. Ich ging auf mein Zimmer und erwartete Peter. Kurz nach 12.00 Uhr kam er. Hi, Peter, begrüßte ich ihn und gab ihn Küsschen auf die Wange. Er umfasste mich sofort bei der Taille und führte mich ans Bett. Schön, mit dir allein zu sein, mein Engel, hauchte er mir zu. Ich schlang meine Arme um ihn und schmiegte mich an ihn. Ich habe mich auch sehr auf dich gefreut, flüsterte ich ihm zu und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er erwiderte sofort den Kuss und drang mit der Zunge vor. Ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen fanden uns und verwöhnten sich zärtlich. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, sodass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er streifte mir die Träger des Tops und des BHs ab und legte meine Brüste frei, die er sofort umfasste und knetete. Ich legte den Kopf zurück und stöhnte leise. Er küsste mir den Hals und streichelte mich. Ziehe dich aus, Schatz, und leg dich aufs Bett. Ich tat, was mir mein Freier gesagt hatte. Als ich auf dem Bett lag und die Beine ...