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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 06
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06
... mit Küssen. Langsam ließ er seine Hand abwärts über meinen Oberschenkel gleiten und streifte mir den Rock hoch. Dann glitt er mit der Hand zwischen meine Beine und streichelte über meine Schamlippen. Gefällt dir das? fragte er. Ja, es ist sehr schön, sagte ich. Er fuhr mit der Hand unter meinen Slip und streichelte nun direkt meinen Kitzler. Ich musste stöhnen. Er wurde etwas schneller. Komm, sagte er, ich will dich ausziehen. Ich richtete mich auf und er nahm mir den BH ab. Auch Rock und Slip zog er mir aus. Nun half ich ihm, sich seiner Kleider zu entledgien. In seiner Unterhose hatte sich schon längst etwa geregt. Der Penis sprang hervor, als ich sie ihm runterzog. Ich legte sofort meine Lippen um ihn und fing an, ihn zu blasen. Er fing an zu stöhnen. Hm, sehr gut, lobte er mich, mach noch etwas weiter, Schatz. Und ich rieb ihn stärker und etwas schneller. Er fing plötzlich an, zu pulsieren. Jetzt ist gut, mein Kleines, ich möchte, dass du es nachher schluckst. Tust du das? Ja, das ist bei mir drin. Sehr gut, hast du ein Kondom? fragte er und ich gab ihm eins. Leg dich hin und spreize deine Beine. Ich legte mich hin und er leckte mir zunächst meine Muschi feucht, dann legte er sich auf mich, küsste mich und drang in mich ein. Er begann mit einem langsamen Rhythmus und wurde nach und nach schneller. Dabei blieb er immer auf mir liegen und sah mir ins Gesicht. Ich gab mich ihm ganz hin und stöhnte heftig. Er stieß immer heftiger zu. Plötzlich sagte er: Es ...
... ist so weit, mein Liebling. Ich werde jetzt in deinem Mund kommen. Er stand erst auf und setzte sich dann vor meinem Gesicht nieder, sodass sein Penis direkt vor meinem Mund war und ich ihn bequem aufnehmen konnte. Ich nahm ihn willig auf und fing an, zu reiben. Zum Schluss legte der Meister selber Hand an und kurz vor dem Höhepunkt drückte er ihn mir in den Mund. Es schossen mehrere große Ladungen in meinen Rachen und schnell verbreitete sich die milchige Flüssigkeit in meinen Mund, sodass ich automatisch schlucken musste. Als alles raus war, leckte ich den Penis noch sauber. Mein Freier war sehr zufrieden mit mir und legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und küsste mich. Ich hatte ihn sehr befriedigt. Er holte unsere Sektgläser und da uns etwas fröstelte, legten wir die Bettdecke über uns. Er fing an von seinem Beruf zu erzählen und auch im Gespräch erwies ich mich als gute Gesellschafterin. Als die Zeit um war, zogen wir uns wieder an und brachte meinen ersten Kunden ins Büro. Rainer fragte ihn, ob er zufrieden mit mir gewesen sei. Er sagte, ich wäre wunderbar gewesen. Na, das höre ich gerne. Aber unsere Lisa ist ja auch eine ganz Liebe. Du darftst dich wieder frisch machen, sagte er zu mir und ich verabschiedete mich von Li mit Küsschen. Nach dem ich mich geduscht hatte, war wieder der fachliche Teil meiner Ausbildung dran. Nach Feierabend kam natürlich auch Rainer noch zu seinem angestammten Recht. Er kam auf mein Zimmer und ich erwartete ihn schon...