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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 06
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06
... spreizte, kniete er vor mir und drückte sein Gesicht in meinen Schritt und atmete tief den Duft meines Geschlechts ein. Dann fing er an, mich zu lecken. Zum Orgasmus ließ er mich nicht kommen, damit ich heiß bleiben sollte. Er zog jetzt ein Kondom über und drang langsam in mich ein. Dabei drückte er meine Beine auseinander, damit er zusehen konnte, wie sein Glied in mich rein- und rausglitt. Er wurde schneller und wir stöhnten beide um die Wette. Dann sagte er mir, ich solle ihn reiten. Er legte sich also auf den Rücken und ich ritt ihn. In dieser Stellung kamen wir beide zum Höhepunkt. Ich hatte meinen ersten Freier in meiner Ausbildung befriedigt. Ich legte mich auf ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mich. Nachdem wir etwas getrunken hatten, verabschiedete er sich mit einem Kuss. Ich ging ins Badezimmer und machte mich wieder frisch. Vor allem die Brüste und der Vaginalbereich mussten immer reinlich gehalten werden. Dann zog ich mich wieder an und ging zu Rainer ins Büro zurück. Na, wie war es? War Peter mit dir zufrieden? fragte er. Sehr zufrieden, sagte ich. So höre ich es gerne, mein Kleines. Du wirst morgen deinen ersten Kunden empfangen. Es ist ein wohlhabender Japaner, der seit Jahren Stammkunde bei mir ist. Bei seinem Wagen steht eine größere Reparatur an. Da möchte ich, dass du dich in dieser Zeit um ihn kümmerst, Lisa. Ja, natürlich, gerne. Wann kommt er denn? fragte ich. Gegen 15 Uhr. Ich möchte, dass du etwas anziehst, wo du leicht deine ...
... Brüste entblösen kannst. - Gut, mache ich. - Sehr schön, meinte er. Der Nachmittag verlief normal. Am Abend ging Rainer mit mir auf mein Zimmer und nahm mich gehörig heran. Es hatte sich viel Energie über den Tag bei ihm aufgestaut. Er kam zwei mal und den größten Teil nahm er mich in der Missionarstellung, weil er hier am besten Dampf ablassen konnte. Für mich blieb also nur, die Beine breit zu machen. Aber Rainer war danach sehr zufrieden. Er wartete, bis ich mich angezogen hatte und dann verließen wir das Büro. Am nächsten Morgen kam ich wiederum freizügig gekleidet ins Büro. Der Vormittag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Die Mittagspause verbrachte ich diesmal mit Karl. Er wollte mich in einem schwarzen Dessous sehen. Diesen Wünsch erfüllte ich ihm gerne. Ich brauchte ein bisschen, bis ich sein Glied zum stehen brachte. Das Alter machte sich bei ihm doch schon etwas bemerkbar. Ich ritt ihn dann auch zuerst ein und legte mich dann auf die Seite, damit er mich von hinten nehmen konnte. Das genoss er sehr. Er sagte, er hätte sich nicht mehr träumen lassen, dass er noch mal mit einer 19jährigen ins Bett gehen könnte. Er war mir sehr dankbar und es gab ihm ein ganz besonderes Gefühl seiner Männlichkeit, dass er mich decken durfte. So war der Sex mit ihm dann auch sehr zärtlich, er sagte mir aber auch klar, wie er mich wollte. Er ging sehr zufrieden wieder an die Arbeit. Gegen halb drei kam Rainer zu mir und sagte, ich solle mich nun für den Kunden vorbereiten. Er würde ...