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Mein Weg zur Betriebsnutte Teil 06
Datum: 07.06.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byJenny06
... mich natürlich vorführen wollen und da solle ich entsprechend bekleidet sein. Ich zog ein rosanes Top an und darunter einen Halbbrust-BH, so konnte ich meine Brüste bei Bedarf meinem Kunden gut präsentieren. Das Top ließ den Bauch frei. Darunter zog ich einen rosanen Mini an und rosane Stöckelschuhe. Auch die Schminke wurde noch mal überarbeitet und unter den Achseln machte ich mich noch mal frisch. So wartete ich, bis ich gerufen wurde. Um zehn nach drei kam Rainer herein und sagte mir, ich solle mit ins Büro kommen. Ich ging mit Rainer ins Büro. Dort saß ein gemächlicher Mann, um die 50, mit rundlichem Gesicht und mittelgroßer Statur. Er hatte ein weises Hemd an und eine schwarze Jeans. Rainer trat mit mir ein und sagte: So, darf ich Ihnen unsere Lisa vorstellen? Er stand auf und gab ihm mit meinem freundlichsten Lächeln die Hand. Er sah mich wohlwollend von oben bis unten an, und meinte: Sie sind eine sehr schöne Frau. Ich bedankt mich für das Kompliment. Würden Sie sich mal umdrehen, bitte, fragte der Japaner. Ich drehte mich um und er fasste mich am Po an und strich meine Pobacken entlang. Sehr gut, sagte er. Ich würde mir gerne ihre Brüste ansehen. Na, Kleines, dann zeige mal, was du zu bieten hast, forderte mich Rainer auf. Ich drehte mich wieder um und zog mir die Träger des Tops runter, wobei ich meine Brüste entblöste und ihn immerzu anlächelte. Er kam zu mir heran und drückte sie. Dann nickte er mit dem Kopf und sagte: Und sie ist im Service mit drin? Ja, sagte ...
... Rainer, Sie können mit ihr bis zu einer Stunde verbringen. Gut, sagte der Japaner zufrieden, ich werde mich gerne mit ihr zurückziehen. Lisa, führe ihn auf dein Zimmer, sagte Rainer. Darf ich Sie bitten mitzukommen, fragte ich höflich. Aber gerne, meine Liebe, sagte der Japaner. Ich heiße übrigens Li. Wir gingen auf mein Zimmer und ich bot ihm ein Gläschen Sekt an, der in der Minibar bereit stand. Den nahm er gerne an. Als ich ihm sein Glas gegeben hatte, sagte er: Du hast so einen hübschen Büstenhalter an. Willst du dein Top nicht ausziehen? Aber gern, hälst du mein Glas? Er nahm mein Glas und ich zog mir das Top aus. Ich saß eng neben ihm und er bewunderte sofort meine Brüste. Sie sind wunderschön, sagte er. Er legte den linken Arm um mich und umfasste mit der rechten Hand meine rechte Brust. Ich legte den Kopf etwas zurück und richtete meinen Oberkörper auf, damit meine Brüste ihm entgegen kamen. Er war mir so nah, dass ich seinen Atem spürte. Er beugte sich runter und küsste meinen Busen und begann meine Brustwarze zu lecken. Es war total erotisch und ich reagierte auch sofort auf die Berührungen. Als er aufsah, viel sein Blick auf meine roten vollen Lippen, die leicht geöffnet waren. Er näherte sich und sein Mund legte sich auf meinen. Wir küssten uns zärtlich und auch unsere Zungen fanden bald zueinander. Er nahm mir mein Glas aus der Hand und stellte die Gläser auf einem Tischchen ab, dann sank er mit mir im Arm auf das Bett und bedeckte meinen Mund und meinen Busen ...