Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
Leselüsterne lasset euch warnen: dieses ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!
Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!
Die nachfolgende Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Manche jener schrecklichen Geschehnisse ließen sogar unserem Chronisten beinahe die Tinte in der Feder gefrieren. Nur seine unerschrockene Wahrheitsliebe, sein tief gefühlter, einem sittlich hochstehenden Pflichtgefühl entsprungener Drang, der Welt zu zeigen wie es wirklich gewesen ist, damals mit der reifen Freifrau und ihrem jungen Lover, brachten seine Feder wieder in Fluss und den Lesern -- nun ja: den Genuss der Realitätsnähe.
Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er wirklich hier weiterlesen mag. Freilich könnte für solche Gestalten die Lektüre den Reiz einer Bußübung entfalten: lässliche Sünden dürften mit dem Erdulden eines solchen Abgrundes an Leseleid einigermaßen abgegolten sein!
Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe ...
... wiederzugeben gezwungen war!
Die Zeichenbeschränkung der Titelzeile engt mich allzu sehr ein; deshalb hier der vollständige Titel:
Die reife Freifrau und der fiese Philosophiestudent. III. Die Bahnhofs-Mission
Rhythmisch klatschten ihre blanken Brüste gegen ihren Bauch. Nackten Leibes stand Gertrude im Türrahmen zu Ernsts Wohnung. Ihre Beine waren breit gespreizt, ihre Füße auf der Schwelle durch die beiden Seiten der Türlaibung vor einem weiteren Abrutschen abgesichert. Um ihr Gefühl eines völligen Ausgeliefertseins zu verstärken, aber auch um jederzeit ungehindert auf alle Körperteile Gertrudes zugreifen zu können, hatte Ernst ihr befohlen, ihre Arme hoch zu heben und ihre Hände gegen den Türsturz zu pressen.
Dann hatte er begonnen sie zu befingern, grob, mit ausdruckslosem Gesicht und scheinbar rein sachlich-gleichgültig, so wie etwa ein Bauer die Fleischqualität eines Schlachttieres vor dem Kauf prüfen würde. Gertrude aber spürte, dass Ernst sie unter dieser Maske der Gefühllosigkeit sexuell zu stimulieren begann. Schauer überliefen sie, wenn nach dem Durchwalken einer Brust seine Handfläche scheinbar zufällig die Spitze ihrer Brustwarze streifte, oder wenn er nach dem Durchkneten ihres Venushügels seinen Mittelfinger kurz in ihren Scheideneingang steckte und dann durch ihre ständig nasser werdende Schamfurche nach oben zog. Manchmal ließ er dabei die Fingerkuppe kreiselnd ein wenig auf ihrem Kitzler verweilen, zog sie aber sofort zurück wenn er Anzeichen für ...