Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... eigenen Schleimes: vom Haaransatz an der Stirnmitte hinab über Nase und Lippen bis zum Kinn. Mit dem Befehl zum Sauberlecken steckte er ihr sodann seine Finger in den Mund. Gertrude reinigte sie gehorsam mit ihrer Zunge.
Erst nachdem sie sich ihm mit diesem Ritual erneut unterworfen hatte, drang Ernst in sie ein. Mit wohl dosierten Stößen, sich selbst immer wieder zurücknehmend wenn Gertrude dem Höhepunkt nahe schien, köchelte er ihre Lust langsam und ausdauernd hoch, ehe er sie endlich zu einem wilden Orgasmus erlöste. Total erschöpft fiel sie in einen kurzen Schlummer, während Ernst mit einem noch immer samenstrammen Glied von ihr herunterstieg, sie liebevoll zudeckte und sich dann in die Küche begab, wo er sein Sperma auf eine Untertasse masturbierte, es mit einer Tasse abdeckte und im Kühlschrank abstellte.
Nachdem er sie am ersten Abend in ihrer Wohnung so abrupt verlassen hatte, hatte er einige Tage lang nichts von ihr gehört. Schon begann er sich zu fragen, ob er doch zu weit gegangen, bzw. zu schnell vorgegangen, war? Hätte er ihre Seele auf dem Weg in die Knechtschaft behutsamer geleiten sollen? Dann kamen ihre Anrufe, mehrere am Tag, bis in den späten Abend hinein. Ernst nahm den Hörer nicht auf bzw. drückte die Rufabweisungstaste auf seinem Handy. Nach einigen weiteren Tagen schrieb sie ihm E-Mails, immer längere, immer drängendere -- und immer offenere. „Ich tue alles, was du willst, ich liebe dich, ich werde jeden Befehl von dir befolgen" war der Tenor, ...
... doch beschrieb sie auch ganz konkrete Praktiken:
„Ich schlucke deinen Samen, Ernst, du kannst mit mir machen, was du willst, bitte bitte, lieber Ernst, bitte erlaub mir, dich wieder zu sehen. Ich brauche dich, du bist der erste Mann, den ich wirklich liebe, ich tue alles für dich, ich habe genügend Geld, du kannst sorgenfrei studieren. Ich möchte nur in deiner Nähe sein, mich an deine Beine kuscheln, dir zu Füßen liegen."
Erst nach einigen Tagen ließ Ernst sich zu einer Antwort herab. Diese war barsch und von demütigender Kürze, doch registrierte Gertrude beglückt, dass er sie am Schluss direkt und mit ihrem Namen angesprochen hatte:
„Morgen 17.00 h bei mir. Die neue enge Bluse, Minirock (ggf. kaufen!). Wenn kühl, Sommermantel überziehen. Strümpfe und jegliche Unterwäsche sind dir verboten, Gertrude!"
Der Wochentag, für welchen er sie zu sich befohlen hatte, war ein Donnerstag; die Freitage hatte er sich schon immer frei gehalten und die Vorlesungen am folgenden Montag waren abgesagt worden. So würde er ein sehr ausgedehntes Wochenende haben, um ihre Liebe und ihren Gehorsam in einem mehrtägigen Intensivlauf über immer höhere Hürden zu prüfen und, so hoffte er, rasch und gewaltig zu vertiefen. Anstrengend würde es werden, für ihn selbst vielleicht noch mehr als für Gertrud. Das Sprichwort vom Eisen kam ihm in den Sinn, welches man schmieden solle, solange es heiß ist. Heiß war sie ganz gewiss, doch Ernst erschien ein anderes Bild passender: „Man muss die Quelle ...