Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... einen bevorstehenden Orgasmus zu erkennen glaubte. Dann wieder knabberte er zärtlich an ihren Ohrläppchen, und trotz der Enttäuschung über den entgangenen Orgasmus fluteten frische Ströme von Scheidenschleim ihre Scham.
Es mochte wohl eine ganze Stunde gewesen sein, während welcher er sie wortlos in dieser Weise abgefingert hatte. Jegliches Sprechen hatte er ihr gleich zu Anfang verboten. Manchmal durfte sie ihre Hände für kurze Zeit zum Ausruhen herunternehmen; dann fuhr Ernst mit seinen Fingern über ihr Gesicht, auch in den Mund, die Ohrmuscheln, manchmal sogar in die Nasenlöcher. An einem leichten Zucken in ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass Letzteres ihr nicht gefiel; dennoch ertrug sie schweigend jedweden Zugriff seiner Finger auf ihren Leib und in alle Öffnungen ihres Körpers.
Zwischendurch musste sie sich umdrehen, denn ihre ausgeprägten und noch ziemlich festen Hinterbacken zu begreifen war für Ernst beinahe ebenso lustvoll wie ihre Brüste abzutasten. Einmal, als sie ihre Hände herunternehmen durfte, musste Gertrude ihre Pobacken auseinander ziehen, damit Ernst prüfen konnte, ob sie auch eine Penetration ihres Afters mit seinem zuvor in ihrer Scheidenflüssigkeit ausgiebig eingecremten Finger zulassen würde. Dabei konnte er ihr Gesicht nicht sehen, jedoch verriet ihm das leichte Zucken ihrer Schultern ihr Unbehagen, während sein Zeigefinger -- der mittlere war noch zu groß für ihr ungedehntes Rektum -- vorsichtig ihren Darmausgang ...
... erforschte.
Auch diese Prüfung aber ertrug Gertrude geduldig.
Nachdem Ernst die Lust am Abgreifen verloren hatte, musste sie ihren Oberkörper vor- und zurückschwingen lassen „damit deine Titten möglichst laut auf deinen Bauch klatschen". Am Anblick dieser Vorführung erfreute er sich eine Zeit lang; dann erlaubte er Gertrude, seine Wohnung zu betreten und drückte die Eingangstür zu. „Ich liebe dich, Gertrud". Er drückte sie mit liebevoller Festigkeit, zog nun auch sich selbst aus und trug Gertrude ins Schlafzimmer auf jenes große Bett, auf welchem ihn Hedwig vor wenigen Wochen beim Intimverkehr mit Ludmilla erwischt, und beiden den geplanten Geschlechtsakt zu einem Koitus interruptus verdorben hatte.
Spielerisch ließ Ernst sein Glied über Gertrudes Scheidenöffnung kreisen und seine Gliedspitze immer wieder an ihre ausgeprägten Schamlippen stoßen. Manchmal berührte sein Penis-Pendel nur ihre wunderbar wulstigen äußeren Lippen. Meist aber traf es die inneren. Die waren bei Gertrud alles andere als „kleine" Schamlippen; vielmehr traten sie lang zwischen den äußeren hervor. Gertrud empfand sie eigentlich eher als unschön, doch hatten sie schon ihrem Mann sehr gefallen und jetzt sie konnte sehen, wie diese „Fotzenlappen" (wie ihre Schulfreundin sie früher verächtlich genannt hatte) auch Ernst faszinierten.
Bevor er sein Schwert in die Scheide versenkte, befeuchtete er seine Fingerspitzen mit ihrem nunmehr geradezu triefenden Vaginalsekret und teilte ihr Gesicht mit einer Spur ihres ...