Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... fassen, solange sie sprudelt". Ihre Mails zeigten ihm, dass das Gleitöl der Lust ihrer Scheide wie aus einem Wasserhahn entströmte. Noch war ihre Genitalzone nicht enthaart; trotzdem freute er sich darauf, seine Hände und sein Glied in einem Scheidenhof zu baden, der feuchter sein würde als er es bei Hedwig jemals erlebt hatte, und dessen schmatzende Nässe vielleicht sogar die Saftströme der geilen Ludmilla in den Schatten stellen konnte.
Pünktlich klingelte sie an seiner Haustür. Ernst fragte über die Gegensprechanlage: „Gertrude"?
„Ja, ich bin's ....".
Weitere Worte schnitt er ihr ab mit der Frage: „Hast du einen Mantel an?"
„Ja, es ist doch etwas kühl ..."
Erneut unterbrach er sie: „Mantel ausziehen und auf den Arm nehmen, oberste drei Knöpfe deiner Bluse öffnen." Dann, nach kurzer Pause: „Fertig?"
Ihr „Ja" kam zögerlich; wahrscheinlich hatte sie die Knöpfe noch gar nicht geöffnet. Das konnte Ernst nicht überprüfen, aber wenn sie oben vor seiner Wohnungstür noch immer geschlossen sein sollten .... .
„Okay, komm hoch". Jetzt erst betätigte Ernst den Türöffner und ließ sie ins Haus hinein.
Er empfing sie an der Wohnungstür, ohne Lächeln zwar, doch erlaubte er seinen strahlenden Augen Gertrud einen Einblick in seine wahren Gefühle zu geben. Äußerlich freilich verhielt er sich förmlich und streng. „Guten Abend Ernst, danke, dass du mir erlaubt hast, dich zu besuchen".
„Guten Abend Gertrud, von jetzt an wirst du gehorchen und schweigen, bis du die ...
... Schwelle meiner Tür überschreitest."
Ernst nahm ihr den Mantel ab und warf ihn achtlos hinter sich in seine Wohnung. Dann begann er, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ängstlich blickte Gertrude nach oben, wo eine weitere Wohnung war. Sie wusste ja nicht, dass dort ein Rentnerehepaar lebte, welches die Wohnung meist nur noch morgens zum Einkaufen verließ.
„Aber .....".
Ernst gab ihr links und rechts zwei leichte Ohrfeigen: „Oder soll ich dich heimschicken, weil du gegen meinen Befehl gesprochen hast?"
Tränen traten in Gertrudes Augen. Sie wagte nicht mehr den Mund erneut zu öffnen und schüttelte nur den Kopf. Streichelnd nahm Ernst ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie fest auf den Mund:
„Danke, Gertrud, dass du Vertrauen zu mir hast. Und dass du verstehst, dass ich dich bestrafen muss und bestrafen werde, wann immer du wider meine Gebote handelst." Mit Milde erklärte ihr dann, warum von den Mietern im Dachgeschoss nichts zu befürchten war und fuhr fort, seine Geliebte im Hausflur vor seiner Wohnungstür splitternackt zu entkleiden, wobei die Kleidungsstücke genau wie ihr Mantel in den Korridor seiner Wohnung flogen. Eine Zeitlang spielte er an ihr herum, ließ sie niederknien und zog sie wieder hoch, sogar flach auf den Fußboden musste sie sich legen. Dann wieder presste er die Vorderseite und die Hinterseite ihres Körpers minutenlang gegen die fließenkalte Wand des Flures, bevor er ihr erlaubte, die Schwelle zu seiner Wohnung zu betreten und dort ...