Freifrau + Philosophiestudent 03
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byCittadolente
... ihren nackten Leib auf die oben beschriebene Weise zu präsentieren.
Ernst kehrte in sein Schlafzimmer zurück und weckte Gertrude mit liebevoll streichelnden Händen. Dann zeigte er ihr das Wohnzimmer und die Küche. Sie sollte im Wohnzimmer den Tisch decken und Brote und Belag auftragen. In der Küche sollte sie sich ganz alleine orientieren und Lebensmittel und Geschirr sie selber suchen, Ernst ihr keinerlei Informationen darüber, was er wo aufbewahrte. Im Übrigen war sie nach wie vor nackt und fröstelte. Ernst presste sie an sich und wärmte sie mit seinem Körper und ihren Rücken mit seinen Handflächen. Vom Anziehen der Kleidung jedoch sagte er nichts, und Gertrud getraute sich auch nicht, ihn um die Erlaubnis zum Ankleiden zu bitten.
Es dauerte einige Zeit, bis Gertrude alles gefunden und den Tisch gedeckt hatte. Ernst stellte eine Flasche Weißwein auf den Tisch und sich selbst ein Glas dazu hin. Ihr befahl er, sich einen Suppenteller aus der Küche zu holen. Den Wein schenkte er in sein Glas ein und für Gertrude -- in den Suppenteller.
„Du trinkst aus dem Teller -- aber fass ihn ja nicht an!" Entsetzt schaute Gertrud ihn an. Ernst prostete ihr mit strenger Miene zu: „Sauf den Wein wie eine Hündin Wasser! Oder willst du schon wieder nicht gehorchen, Gertrude?"
Sie fügte sich, erkennbar unglücklich, und nahm einen kleinen Schluck. „Noch einen!" „Und nochmal saufen. Brave Hündin!" Bei diesen Worten erhob er sich, trat neben Gertrude, streichelte sie und wärmte ihren ...
... Körper ein wenig mit seinen Händen. Dann hob er ihren Wein-Teller zu seinem Glied empor, tauchte es ein und hielt es ihr vor den Mund, den Teller darunter um den herabtropfenden Wein aufzufangen.
„Ablecken!"
Gertrude parierte. Mehrfach wiederholte Ernst diese Gehorsamsübung und belohnte sie schließlich mit einem langen intensiven Zungenkuss, wobei seine Hände erneut ihren Körper streichelten. Dabei glitten sie wie zufällig auch zwischen ihre Beine, die Gertrud sofort bereitwillig -- oder gierig? -- spreizte. Ernst begnügte sich aber damit, nur kurz und wie versehentlich ihre Scheidenöffnung und ihre Klitoris zu stimulieren wobei er feststellte, dass sie schon wieder recht nass war.
Zum Essen waren sie beide noch nicht gekommen. Ernst setzte sich wieder hin und nahm eine Brotscheibe. Als Gertrud daraufhin ebenfalls zum Brotkorb griff, zog er ihn grinsend weg. Erstaunt starrte sie ihn an, wagte aber nichts zu fragen. Ernst nahm eine Scheibe heraus und zerbröselte sie -- in ihren Suppenteller; dann füllt er ihr Wein nach.
Entgeistert blickte Gertrude eine Weile auf den Teller; dann hatte sie sich gefangen und wollte das tun, was Ernst ihrer Meinung nach von ihr erwartete: die Brotkrümel mit dem Mund aus dem Wein herausfischen.
„Halt" gebot ihr da jedoch Ernst, den Gertrude nun mit offenem Munde anblickte: was wollte er denn nun von ihr?
„Lass deinen Mund geöffnet und halt ihn über den Teller. Ich will, dass deine Körperfunktionen meinem Willen gehorchen lernen. ...