Der Seidenschal... Fortsetzung
Datum: 25.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byDemandAndEmotion
... hochgezogen.
„Ist Dir kalt?" fragte ich.
Sie schüttelte den Kopf, lächelte und sagte:
„...aber vielleicht fühlst Du ja einmal."
Ich stellte das Essen ab, kletterte aufs Bett und fuhr mit meiner Hand unter die Bettdecke um ihren Körper zu erfühlen. Was mir dort allerdings unter die Finger kam war nicht der weiche, warme Körper meiner Geliebten. Es war.... Spitze?
Als ich meine Hand wandern lassen wollte, um zu ergründen was sich so gut anfühlte, blockierte Aileen meine Handbewegung.
„Erst muß ich etwas essen, ich sterbe vor Hunger! Fütterst Du mich?"
Dabei zog sie die Decke eng um sich, um ja nichts von ihrem Geheimnis preiszugeben. Mir war zwar jetzt überhaupt nicht mehr nach essen, aber ich tat ihr den Gefallen. Aileen spielte beim Essen IHR Spiel. Das perfekte flirten, der Grund oder einer davon, warum ich sie soooooo sehr liebte.
Jeden Bissen den ich ihr gab, nahm sie auf andere Art und Weise. Mal streckte sie die Zunge heraus und leckte über den Bissen bevor sie ihn in den offenen Mund gleiten ließ. Dann wieder nahm sie den Bissen so tief, daß sie meine Finger mit erwischte und ihre Lippen darüber hinweg gleiten ließ. Ihre Spielmöglichkeiten waren schier unerschöpflich.
Natürlich küsste sie mich immer wieder zwischen den Häppchen.
Schließlich winkte sie ab.
„Genug, sonst platze ich!"
Ich stellte den Teller auf die Seite und wollte zu ihr ins Bett kriechen um endlich das Geheimnis zu lüften. Aber so wie ich auf der einen Seite ...
... hineinkroch, war sie auf der anderen entschlüpft, die Decke immer noch um sich gewickelt.
„Stop!" sagte sie. „Bleib, wo Du bist und hör zu!"
Ich streckte mich auf dem Bett aus und legte die Hände in den Nacken. „Okay" sagte ich.
Sie fuhr fort:
„Ich gehöre Dir! Ich bin Dein willenloses Spielzeug, Deine Sklavin! Aber...
...ich habe vollständig meinen Willen verloren! Also was immer Du möchtest, dass ich tue, Du musst mir genau sagen, wie ich es tun soll!"
Damit ließ sie die Decke fallen und stand vor dem Bett in einem Traum von weißem Mieder und einem dazu passenden Slip.
Mir stockte der Atem!
„Wow!" war das einzige, was mir einfiel.
Sie legte die Hände vor der Brust zusammen, verbeugte sich und ahmte einen Flaschengeist nach.
„Was kann ich für Dich tun Meister?" Das Spiel begann.
„Dreh Dich einmal vollständig um", sagte ich
Blitzschnell hatte sie sich um die eigene Achse gedreht und schaute mich provozierend an.
„Ganz langsam und noch einmal."
Sie drehte sich ganz langsam und ich konnte sie von allen Seiten bewundern.
Das Mieder hatte Halbschalen und ihre herrlichen Brüste schienen noch praller, noch fester zu sein. Sie schienen zu schweben. Ein Anblick zum Reinbeißen! Ihre leicht sonnengebräunte Haut stach fantastisch von dem blütenweißen Stoff ab.
Ihre Taille erschien mir noch schmaler und der Schwung ihrer Hüften wurde noch stärker hervorgehoben. Ihre hübschen Pobacken lugten unter dem Stoff hervor und wurden geteilt von einem winzigen ...