1. Der Seidenschal... Fortsetzung


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byDemandAndEmotion

    ... Stoffstreifen, der vorn auf das minimalste beschränkt ihren Venushügel verdeckte.
    
    „Komm zu mir!" sagte ich. Sie stellte sich einen halben Meter vor mein Gesicht.
    
    „Spreiz die Beine!" Sie tat es.
    
    Oh Gott, wie gern hätte ich jetzt ihre Schenkel gestreichelt und wäre immer höher gewandert, aber das durfte ich nicht. Nun gut! Dann mußte SIE eben handeln.
    
    „Dreh Dich um." Sie folgte
    
    „Und jetzt beuge Deinen Oberkörper nach vorne."
    
    Wieder folgte sie und mir bot sich ein herrlicher Blick auf ihren Po und ihren süßen, noch durch den Slip verhüllten, Spalt.
    
    „Greif durch Deine Beine und streichle die Rückseite Deiner Schenkel!"
    
    ... und jetzt Deinen Po!" Sie folgte immer wieder meinen Befehlen.
    
    „und jetzt zieh Deinen Slip aus, langsam!"
    
    Und wie langsam sie das tat. Millimeter für Millimeter schob sie diese süße Nichts über ihren Po hinunter und weiter bis er durch die gespreizten Beine nicht tiefer rutschte.
    
    „Schließ die Beine kurz und zieh ihn aus. Danach spreizt Du sie weiter als jetzt."
    
    Sie stieg aus dem Höschen und nahm ihre alte Position wieder ein. Tatsächlich waren ihre Schenkel noch weiter offen als vorher.
    
    Aileen genoss diese Show. Ich sah, daß ihre Scham über und über mit kleinen Perlchen benetzt war, die wie Diamanten glitzerten. Sie war stark erregt.
    
    „Streichle Deine Scham!" befahl ich ihr „Aber streichle nicht ganz vorne!"
    
    Gott sei Dank entwickelte Aileen nun doch ein wenig einen eigen Willen und begann, ihre Schamlippen ...
    ... routiniert zu streicheln und zu massieren. Sie fuhr mit ihren Fingern außen herum und drückte sie zusammen, dann wieder mit zwei aneinander gelegten Fingern durch sie hindurch, sie teilend.
    
    Bevor sie ermüdete, ließ ich sie sich aufrichten und umdrehen. Ihre Massage führte sie weiter aus. Als sie sich umdrehte stellte ich fest, wie hart und lang die Knospen ihrer Brüste geworden waren und ich sagte:
    
    „Deine Brust braucht Deine Aufmerksamkeit! Nimm die andere Hand und streichle sanft mit den Fingerspitzen darüber."
    
    Aileen folgte und als sie ihre Brust berührte, atmete sie heftiger. Diese doppelte Stimulation setzte ihr auf angenehme Art zu. Kleine Tröpfchen ihrer Feuchtigkeit rannen an den Schenkeln entlang.
    
    „Okay!" sagte ich „Ich möchte, daß Du Dich auf meinen Stab setzt!"
    
    Ich sah ihr Strahlen und sie folgte blitzschnell.
    
    „Nein! Nicht einführen. Nimm den Stab in Deine Hand, zieh die Vorhaut zurück und benetze Dein Liebesknöpfchen mit meinem Saft indem Du es daran reibst! Nichts mehr!"
    
    Aileen folgte, aber sie war kurz vor dem Wahnsinn! Sie stöhnte bei jeder Bewegung.
    
    Und ich?
    
    Ich war ebenfalls kurz davor zu zerplatzen!
    
    Endlich erlöste ich uns beide.
    
    „Und jetzt führ ihn gaaaaanz langsam in Deine Scheide ein!"
    
    Sie senkte sich langsam herab und er glitt in ihren nassen Spalt.
    
    Ich konnte nicht mehr klar denken. Ich sagte einfach nur:
    
    „und jetzt mach mit ihm, was Du willst."
    
    Das ließ sich mein Liebesengel nicht zweimal sagen.
    
    Langsam schneller ...
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