Auf der Walz
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Autor: pisse1
Auf der Walz
Es ist schon ein paar Monate her, ich fuhr wie jeden Tag über A3 nach Hause.
Als Raucher (nicht stark) hält man es zwar ein paar Stunden aus aber mir war plötzlich nach einer Zigarette.
Nächster Parkplatz 500m. Also rechts raus.
Motor aus, Tür auf (ich rauche nicht im Auto); bei der Gelegenheit konnte man sich auch Beine vertreten.
Auf der Seite gegenüber fiel mir ein Typ auf. Ca. 180cm, gut gebaut, schätzte ihn auf dreißig. Er trug eine schwarze Kord-Zunft mit 100er Schlag, Staude (weißes Hemd), dazu gehörige Weste auch in Kord schwarz. Feste schwarze Arbeitsboots.
Er hielt wohl Ausschau zu einer Mitfahrgelegenheit.
Ich ging zu ihm rüber und dabei sah ich, dass sein Koppelschloss an der Hose eines für Zimmerer war. Auch war ein Metermaß und ein fetter Bleistift in den Seitentaschen eingesteckt.
Seine Haarfarbe konnte ich nicht unter dem Schlapphut erkennen den er trug. Jedoch hatte er einen fetten, dunkelbraunen Oberlippenbart und weil er seine Ärmel hochgekrämpelt hatte sah man seine haarigen Arme. Da muss noch mehr drunter sein, dachte ich.
Ich hatte meine übliche Arbeitskleidung an: Jeans und Sweatshirt.
Ich stellte mich neben ihn und zog genüßlich an meiner Zigarette. „Kann ich eine haben?“ fragte er in einem sehr maskulienen Tonfall. „Klar, wenn du Marke magst“. Er steckte sich Zigarette in den Mund ich gab ihm Feuer und er nahm einen tiefen Zug.
„Wo musste denn heute noch hin?“ fragte ich ihn. „Na ja, eigentlich müsste ich ...
... noch ins Badische kommen aber das schaffe ich nicht“. „Ich kann Dich ein Stück mitnehmen. Ich muss nach Miltenberg. Dann bist Du zwar immer noch in Bayern, aber den Rest kriegste auch noch hin.“ Dabei grinste ich.
Er drehte seinen Kopf zu mir und ich sah zum ersten mal sein scharf geschnittenes Gesicht, seinen Oberlippenbart und graublauen Augen aus der Nähe.
(Ich merkte wie sich in meiner Jeans etwas regte, was jetzt zwar geil war aber hoffentlich nicht zu sehen.)
Hoffentlich will er mit mir kommen, dachte ich.
„Ja warum nicht“ kommentierte er mein Angebot.
Er hob all sein Hab und Gut, z.B. Werkzeug, Unterwäsche, Schlafsack, dass in einem sog. Charlottenburger(„Charlie“) aufbwahrt war, und wir gingen rüber zum meinem Auto. „Schmeiss es in den Kofferraum“ sagte ich.
Er setzte sich auf den Beifahrersitz, schnallte sich an und wir fuhren los. Jetzt hatte ich so einen Kerl neben mir sitzen und meine Hose wurde langsam enger. Denn so ein Zunftkerl neben dir, der auch noch nach Mann riecht … oha ..!!
Dadurch, dass ich ein Schaltgetriebe fahre musste ich öfter mal rauf und runter schalten, dabei berührte ich unabsichtlich (oder auch nicht) sein Bein da er breitbeinig auf dem Sitz saß. Alleine hier schon den Kordzunft zu berühren machte mich ziemlich rattig.
„Oh sorry bin ich Dir im Weg?“ sagte er. Ich erwiderte „ ne ne ist schon ok so“.
„Weißt Du, dass das wirklich super ist von Dir, mich mit zu nehmen. Das kommt heute leider so selten vor.“
Wir hatten ...