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Auf der Walz
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: pisse1
... Schwanz schwoll an als wollte er sagen „mach was draus Du Sau“. „69?“ raunte mir mein haariger Bär ins Ohr. So schnell hatte ich mich noch nie um 180° gedreht und landete mit meinem Gesicht an seinen (trotz duschen) schon an seinen nach frischem Schweiß riechenden Füßen. Irgendeiner von uns schmiss Bettdecke raus. Der hatte sogar Haare auf den Zehen. Wie geil ist das denn. Der eine große Zeh war gleich in meinem Mund verschwunden. Es schmeckte etwas salzig vom Schweiß aber das machte den Rest noch begehrenswerter. Er dagegen schob sich schonmal genüßlich meine fünf Zehen ins Maul. Es war ein göttliches Gefühl, vor allem das man wusste wer es machte. Ich merkte, dass er mit der linken Hand meinen Arsch srteichelte. Und mit einem seiner Finger (ist ja auch Wurscht welcher) zwischen meine Arschbacken drängte. In der Regel nutze ich zum Ficken einen Gel, aber den hatten wir nicht da, also rotze er ein paar mal in meine Kimme und kam endlich da an wo er hin wollte. Jetzt leckte ich mich über seine behaarten Beine hoch bis ich an seinem behaarten Sack stoppte. OMG dachte sowas darf nicht unbenutzt vorbei gehen. Ein Sack mit voll gefüllten Eiern. Entweder hat im das Aussaugen von vorhin nicht gereicht oder seine Produktion ist voll am laufen. Zuerst nahm ich mir das linke Ei vor … es ist ein unfassbares Gefühl so einen fetten Hoden im Mund zu haben und ihn im Mund hin und her rutschen zu lassen, genauso mit dem linken und leicht drauf rumkauen. Mit beiden auf einmal ...
... war es schon etwas schwieriger. Aber es ging irendwie. Als ich in Richtung seines Riemens kam wusste ich was er wollte. Eigentlich wollte ich es ja auch. Denn das wichsen und pissen von vorhin war auch sehr geil aber einen Zimmererschwanz im Arsch ….. Ich drehe mich in „Stellung“. Er umfasste mich mit seinen haarigen Armen und sagte leise „ganz langsam Baby, es wird nichts passieren was Du nicht willst“. Da wusste ich zumindest, dass er nicht zustößt wie ein stieriger Rammler. Seine Eichel berührte langsam mein Arschloch. Er schob sie langsam hinein. Soweit so gut. Mein Schließmuskel zickte ein wenig herum gab aber trotzdem nach. Und langsam verschwand sein Schwanz im meinem Arsch. „Gabs ein Problem?“ wollte er wissen. „Nein mein Bär mach weiter so“. Langsam zog er ihn wieder zurück um ihn etwas kräftiger als vorher wieder rein zu stoßen. Ich weiß nicht wie oft er das rein und raus Spiel machte; Ich war getörnt von seinem Männergeruch und von der Vorstellung „nimm alles was du kriegen kannst“. Bei der ganzen fickerei, wobei ich meinen Schwanz auch ganz schön maltretierte d. h. Ich kam mal wieder als erster. Am zucken seiner Oberschenkel merkte ich, dass er auch kommen wird. Er spritzte in meinen Arsch ab und ein warmer oder besser heißer Schwalm ergoss sich in mich hinein. Er lies seinen Pimmel noch ein paar Minuten zum „abkühlen“ in meinem Arsch. Später, als er ihn langsam rauszog, dreht ich mich um, um auch das letzte Tröpchen Männersamen aus ihm heraus zu ...