Auf der Walz
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Autor: pisse1
... noch einige Kilometer vor uns und wer A3 kennt, können ganz schön lang sein.
„Darf ich Dich mal was fragen?“ „Ja natürlich“. (Entweder haut er dir jetzt ins Maul und will an der nächsten Möglichkeit aussteigen, dachte ich).
„Ich würde gerne mal Deine Zunft anfassen“. Er grinste und sagte „ja mach doch. Du wärst nicht der Erste“. Meine rechte Hand glitt über seinen Oberschenkel bis runter zum Knie. Das war ein so geiles Gefühl, so eine Hose zu spüren, dass ich aufpassen musste nicht abzuspritzen.
Unerwartet nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Latz. „Na jetzt mal ein bisschen fester“ sagte er. Ich griff zu und bemerkte, dass da auch „Jemand“ erwachte. Mist dachte ich muss ja noch Auto fahren.
„Ich hab damit kein Problem, wenn sich Männer wie Du an meiner Zunft aufgeilen. Im Gegenteil mir macht es ja auch Spaß wie Du sicherlich bemerkt hast“.
Zeit verging, der Stau wurde kürzer und wir kamen immer näher ans Ziel, wo ich ihn „abladen“ sollte.
Ich sagte „Du, heute kommst Du nicht mehr viel weiter, es wird auch schon dunkel. Wenn Du magst kannst Du heute Nacht bei mir pennen und morgen dann weiter „walzen“. Was meinst Du?“
„Das kommt mir ganz gelegen, dann kann ich meine Unterwäsche doch sicherlich bei Dir waschen und bis morgen ist das trocken. Wenn das o. k. für Dich ist. Und auf ´nem Sofa oder auf dem Boden zu schlafen bin ich gewohnt. Schlafsack habe ich ja dabei.“
Endlich kamen wir bei mir zu Hause an. Er holte seine Sachen dem Kofferraum und ...
... ich musste meinen STEIFEN im Zaum halten.
Als ich ihn in der Wohnung dann so sah, dachte ich oh mein Gott was für ein Gott. Eine geile Zunfthose mit dem großen Schlag. Das war auch nicht mehr das jüngste. Genauso wie Zunftweste. Alles schon „eingearbeitet“. Und da steckte nun der behaarte Kerl drin.
Wir gingen in zur Küche.
„Magst was trinken?“ fragte ich. „Wenn Du ein kaltes Bier da hast, nur her damit“. Ich holte zwei Biere aus dem Kühlschrank und wir haben darauf hin angestoßen. „Ah das tut gut, den ganzen Tag auf der staubigen Straße und jetzt ein geiles kaltes Bier um den Dreck im Hals los zu werden.“
Er schmiss seinen Schlapphut in ins Eck und begann sich auszuziehen. Erst Weste dann Staude. Machte sein Gebündel auf und holte in paar dreckige Socken und Unterhosen raus. In der Küche roch es wie in einem „Pumakäfig“.
Jetzt hatte er nur noch seine Zunfthose am Leib. Vor mir stand ein Kerl von oben bis, na ja, bis zum Nabel unglaublich behaart. Nachdem er sich noch seinen Boots und Socken entledigt hatte waren nur noch Hose und was drunter war, oder nicht, übrig geblieben.
„Schmeiss das alles in Waschmaschine. Ich habe sonst keine Unterhose oder Socken zum Anziehen.“
Also musste er unter der Zunft nackt sein. Ich bückte mich, um das ganze Sammelsurium aufzuheben und kam dabei an seinen nackten Füßen und seinem Latz mit der Nase vorbei. Alles schnell in der Waschmaschine verstaut.
Sein Geruch, Füße und Hosenlatz, machten mich irre.
„Kann ich Dir ...