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Auf der Walz
Datum: 25.06.2020, Kategorien: Fetisch Schwule Autor: pisse1
... nochmal an den Latz fassen?“ „Kein Problem, Du bist geil auf mich, das hab´ ich schon gemerkt. Also fass hin.“ Ich kniete vor ihn hin, den nur anfassen war für mich jetzt nicht mehr drin. Meine Gesicht landete vor seinem Latz, in dem sich ein großes „Gerät“ abzeichnete. „Den hätt´ ich gerne im Mund“. „Kein Thema“ sagte er. Und ratsch waren zwei Reißverschlüsse runter. Er hatte tatsächlich keine Unterhosen an. Und es kam mir ein geiler fetter unbeschnittener Schwanz entgegen. „Na willste ihn mal kosten?“. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm seine Vorhaut in den Mund und lutschte sie aus. Ich zog sie zurück und zum Vorschein kam eine fette Nille. Da konnte man nicht widerstehen. Ab ins Maul mit dem Ding. Sie schmeckte fantastisch. Jetzt wollte ich noch den ganzen Schwanz in den Schlund reinschieben. Da zog er zurück und sagte „ich weiß was besseres.“ Er zog seine Zunfthose aus. Er stülpte mir ein Hosenbein mit dem 100er Schlag über den Kopf. Das passte gut, Jetzt fing er an zu pissen. Sein gelber Saft rann langsam zu mir über den Kopf in meine Fresse. Eine Mischung aus Urin und Bier. Ich saugte jeden Strahl auf den er los ließ. Jetzt war bei mir auch kein halten mehr. Ich holte meinen Steifen aus der Jeans und fing an zu wichsen. „Besser Du steckst Deinen Schwanz in das andere Hosenbein und keulst und piss da rein.“ Ich steckte mein Gerät in das Hosenbein und merkte wie geil es war in einer Zunft abzupissen und abzuwichsen. Sein Pissestrahl wollte nicht ...
... enden. Er pisste mir ins Maul und auf der anderen Seite wichste ich mir einen in seinem Zunfthosenbein bis ich meine Sahne bei ihm losgeworden war. „So nun ist genug mit dem Gepisse und der Wichserei. Nimm jetzt meinen Schwanz in dein Maul und nimm deinen Lohn für den heutigen Tag.“ Ich machte was er sagte. Er schob mir seinen Schwanz ins Maul und seine Fickbewegung deuteten mir an, dass er abschiessen wollte. Man merkt am zittern der Beine oder dem Becken wenn ein Mann abspritzen will. Jetzt ergoß sich ein Schwall Sperma in meinen Mund das, wenn man es schonmal genossen hat, jeder Beschreibung spottete. So eine Menge und so einen Geschmack hatte ich noch nicht gehabt. Langsam zog er seinen Riemen aus meinem Maul. Ich nahm jeden Tropfen mit den ich kriegen konnte. Schließlich saugte ich noch an seiner fetten Nille bis nichts mehr raus kam. Er zog seine Zunfthose wieder an und meinte „komm noch ein Bier und dann gehen wir schlafen. Wird morgen wieder ein langer Tag für mich.“ Gesagt getan. Wir zogen Klamotten aus und legten uns ins Bett. „Löffelchen“! Ich war das Vordere. Ich hörte und spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Ich drückte meinen Rücken an seinen von oben bis unten behaarten Körper, ich konnte jedes Haar spüren. Und ich merkte, dass er dagegen bockte. An schlafen war wohl nicht zu denken, denn ich merkte, wie sein Schwanz „stärker“ wurde und fast in meiner Arschritze verschwinden wollte. Na und bei mir war es nicht anders. Mein ...