In der Umkleide
Datum: 28.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byLowFlying71
... ihre unglaublich langen Beine ein wenig. Ich kniete mich hinter sie und hielt die Kanne unter ihre Möse -- nicht zu dicht, schließlich wollte ich den goldenen Strahl ja sehen. Mit beiden Händen zog Janine ihre Schamlippen etwas auseinander, dann ließ sie es laufen.
Anfangs lief mir etwas von ihrem Urin über die Finger, da ich mich bei der Position der Kanne wohl ein wenig verschätzt hatte. Es fühle sich warm, beinahe heiß an, wie es über meine Hand rann -- und unglaublich geil. Mit einem Male wollte ich, dass sie mich anpinkelte, wollte ihren goldenen Saft über meinen Körper laufen spüren, über meinen Schwanz. Es war ein Verlangen, das mir bisher fremd gewesen war.
Nichtsdestotrotz korrigierte ich die Position meiner Hand schon rein reflexartig, so dass der Rest in die Öffnung traf. Ich spürte sogar durch die metallenen Wände, wie die Pisse mit beachtlichen Druck hinein strömte, roch den Geruch von frischen Urin, gemischt mit dem Geruch ihres Geschlechtes. Als ich schon fast glaubte, die Kanne wäre nicht groß genug, kam der letzte Schwall, dann noch ein paar Topfen aus ihrer nassen Muschi.
Mit zugegebenermaßen leicht wackligen Knien und dem Thermoskanne in der Hand, stand ich wieder auf. Auch Janine hatte sich wieder zu mir gedreht und nahm mir dann die erstaunlich volle Kanne ab. Sie führte den Becher an ihre Lippen und mich mit einem funkeln in den Augen und einem schelmischen Grinsen an. Dann tank einen Schluck daraus.
Meine Güte, sie trinkt ihre eigene Pisse! ...
... Es war der absolute Wahnsinn! Mein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment explodieren, ohne dass er auch nur berührt wurde, so geil machte mich das.
Sie nahm noch einen Schluck, ließ ihn förmlich auf ihrer Zunge zergehen und den Hals wie Öl hinunter laufen. Dann näherte sie sich mit ihrem Gesicht dem meinen und küsste mich auf den Mund. Es schmeckte noch leicht salzig nach ihrem Urin, aber das störte mich nicht weiter --- nicht mehr... Ich erwiderte den Kuss begehrlich.
Dann bot sie mir den immer noch dreiviertel vollen Plastikbecher an. „Willst du?"
Während wir uns weiter küssten, hatte sie wieder angefangen, mein mittlerweile schmerzhaft steifes Glied zu streicheln, zu wichsen. Sie merkte, dass ich bald so weit war, ging wieder vor mir auf die Knie und blies mir einen, dass mir die Sinne schwanden. Als ich soweit war, dass ich es beim besten Willen nicht mehr hätte aufhalten können, ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und wichste ihn bis zum letzten Tropfen. Ich hatte zwar gehofft, in ihren versauten Mund abzuspritzen, aber zu sehen, wie alles auf ihrem ebenso prallen Bauch wie auf Busen landete, war mindestens genauso geil.
Ich staunte, wie viel der milchigen Flüssigkeit sie förmlich aus mir heraus melkte, es lief zwischen ihren Busen, über ihren Bauch bis hinunter zu dem leicht nach außen gewölbten Bauchnabel.
„War das geil..." seufzte sie zufrieden -- befriedigt.. Ich konnte ihr nur zustimmen. Es war ehrlich gesagt der unglaublichste ...