-
Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06
Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
... Reiben etwas fester und der erregte Zustand meiner Knospe setzte sich über deren Schaft bis tief zu den Wurzeln der Klit fort. Von dort breiteten sich die himmlischen Gefühle entlang der Vaginaseiten aus und verstärkten die sowieso schon durch mein Reiben auf dem Oberschenkel hervorgerufenen starken Empfindungen. Die Zärtlichkeit des Flüsterns, Reibens und Streichelns ließ in dem Maß nach, wie unsere Reitbewegungen kräftiger und schneller wurden. Mehr und mehr gingen die Liebkosungen zu abgehacktem Stöhnen, verlangendem Stoßen und Aneinanderklammern über. Wenig später hatte mich mein Lustempfinden soweit, dass ich nur noch mich wahrnahm. Die Gefühlssensoren meiner Knospe signalisierten Großalarm! Glücklich ließ ich das geile Feuer über mich kommen und dann langsam verlöschen. Schwer atmend lehnte ich mich einfach nach vorn an meine Mutti. Sie kraulte mir zart und beruhigend den Rücken. Es dauerte nicht allzu lange bis ich wieder halbwegs da war. Ich drückte Mam einen Kuss auf die Schulter und hörte sie flüstern: „Geht`s wieder, Liebste?" Meine Antwort bestand aus noch einen Kuss. Weiter ging das zarte, fast einschläfernde Rückenstreicheln. „Hallo Schatz" holte Mutti mich zurück „ich muss mal was trinken ... du hast mich ausgelaugt." „Lass mich ... bitte ... ist so schön bei dir." „Willst mich wohl verdursten lassen? ... böse Krankenschwester. Wir trinken einen schönen Kaffee und erholen uns dann noch ein bisschen. Damit wir fit sind wenn die Jungs zurück ...
... kommen." „Okay Mam, was hältst du davon wenn wir sie dann gleich nackig empfangen?" Sie musste kichern und gab mir einen Klaps auf den Po. „Das könnte dir so passen ... ich befürchte, mit so einer Überraschung wären sie dann doch überfordert. Sie gehören zwar zu uns, aber es sind schließlich trotzdem nur Männer." Ich nuckelte leicht an Muttis Hals, brummelte zustimmend und rutschte etwas rückwärts. Das war sehr angenehm, weil mein Nektar wie Gleitcreme auf ihrem Oberschenkel wirkte. „Dann müssen wir uns wohl anziehen?" „Husch, husch mein Mädchen. Tereza wird sich vielleicht schon Sorgen machen weil wir nicht zum Mittagessen gekommen sind." Die Vernunft siegte. Nach einen Abschiedskuss sprang ich unter die Dusche und trällerte glücklich vor mich hin. Erfrischt schlüpfte ich in Slip, bequeme Freizeithose und Shirt. Mam ging auch in die Dusche und ich lief dann nach unten in den Gastraum. Um diese Zeit war nichts mehr los. Die Hausgäste waren noch mit den Skiern unterwegs und die Mittagszeit gerade vorüber. Lucia saß allein am Tisch und las eine dieser bunten Zeitschriften. Ihre erste Frage galt selbstverständlich Muttis Gesundheitszustand und ich beruhigte sie natürlich. Freundlich mit mir plaudernd bereitete sie mir ein Tablett mit mehreren dieser leckeren kleinen zuckersüßen böhmischen Kuchenstückchen, setzte frischen Kaffee an und ich bat sie noch um zwei Flaschen Wasser. Auf ihre Frage hin erzählte ich ihr völlig unbefangen warum ich so lange nicht mit hier war, ...