1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 06


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... plauschte locker über meine Zeit mit Martin und die plötzliche Trennung. Ich vertraute ihr einfach.
    
    Einfach so.
    
    Wir fanden uns ganz offensichtlich gegenseitig sympathisch.
    
    Sie hatte das hüftlange, fast blauschwarze Haar zu einen lockeren, weich fallenden Zopf geflochten. Ihre warmen dunkelbraunen Augen leuchteten wenn sie lachte und ich konnte mein Bärchen sehr gut verstehen. Lucia erzählte mir dann von sich, ihrer vier Jahre zurückliegenden Scheidung und das sie seitdem ihre Heimat hier auf dem Berg gefunden hatte. Nur ihre arbeitsfreien Tage verbrachte sie meistens in einer nicht sehr weit entfernt gelegenen größeren Stadt. „Das glaube ich" dachte ich mir „so eine Frau muss doch mal unter Menschen ... unter Männer ... wie feurig sie mit Toni getanzt hat! Oder ob sie vielleicht auch Frauen mag? ... Lenka ist öfter hier, sie liebt Mädchen ... hmmmm wenn Lenka heute dabei gewesen wäre!"
    
    Die Vorstellung schickte mir einen angenehmen Schauer über die Haut.
    
    Meine Augen schweiften über die tolle Figur der schönen Zigeunerin. Ich ignorierte das erregende Prickeln in meinen Brustwarzen und nahm ihre Stimme in mich auf. Ich hörte ihr zwar zu und antwortete auch und nahm richtig an der Unterhaltung teil, stellte mir jedoch unwillkürlich vor wie diese tolle Frau ohne ihre Kleidung aussehen könnte.
    
    Multitasking! Frauen können das eben: reden und denken gleichzeitig! Lucia war eine wirklich rassige Frau. Ihre Hautfarbe hatte ein so schönes warmes Braun, dass sie fast ...
    ... wie gemalt wirkte. Im Geist sah ich Blackys fast schwarze Brüste mit den noch dunkleren Warzen vor mir, verglich sie mit Lucias schöner brauner Haut und dachte: „ ... wenn ihre Nippel die Farbe ihrer Augen haben ... was für ein herrlicher Kontrast muss das sein ..."
    
    Dann sah ich wieder zu ihr und lief rot an.
    
    Meine Bewunderung und die Blickrichtung waren ihr wohl nicht entgangen und sie nahm sich die gleiche Freiheit heraus. Lucias Augen wanderten an mir von oben nach unten und streichelten mich von unten nach oben. Vielleicht wollte sie mich von meiner leichten Verlegenheit ablenken, denn sie fragte mich lächelnd: „Hat weh getan Piercing?"
    
    „Nein, nein ... musst nur die Zunge so rausstrecken" schäkerte ich dankbar und zeigte ihr was ich meinte „und schon ist das Loch drin."
    
    „Oh, auf Zunge du auch Piercing ... ich nicht gewusst!" Dabei ließ sie ihren Blick wieder schweifen und ich folgte ihm.
    
    Mist!
    
    Ich hätte das Prickeln vorhin nicht ignorieren dürfen.
    
    Ich hätte einen BH anziehen müssen.
    
    Ich hätte ebenso gut gleich nackt in die Gaststube gehen können.
    
    Das zweifache Corpus Delicti bohrte sich unübersehbar in den Stoff meines Shirts. Am linken Nippel bildeten die Kugeln an den Enden des Stabes fast ein separates kleines Zelt. Zu allem Unglück hing der Bügel nicht wie es sich gehört unter der Brustwarze, sondern lag auf ihr und vergrößerte die steife Brustwarze optisch noch mehr.
    
    Jetzt rauschte mir das Blut wirklich in den Kopf. In meiner Not bedeckte ...
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