1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    ... während ihre Hüften und Oberschenkel unkontrolliert in heftigen Spasmen zuckten. Lisa war jetzt völlig weggetreten. ich konnte nicht unterscheiden, ob sie pausenlos weitere Orgasmen hatte, ob der letzte so lange und heftig gewesen war oder ob sie vielleicht einen epileptischen Anfall hatte. So ging das einige Minuten, dann hob Georg sie von sich herunter, wobei es ein lautes, nasses und für mich unglaublich demütigendes Geräusch machte, als seine Eichel aus ihrer Lustgrotte ploppte. Lisa schien das nicht mitzubekommen, Georg legte sie auf die Couch und deckte sie mit einer Decke zu. Sie rollte sich zusammen ohne ihre schon länger geschlossenen Augen zu öffnen und vergrub ihre Hände in ihrem Schritt. Manchmal durchlief ein heftiger Schauer ihren kleinen Körper.
    
    Lisa schien jetzt vor Erschöpfung eingeschlafen zu sein. Georg kam auf mich zu, sein immer noch erigierter Schwanz schwang vor ihm hin und her. Er grinste und fasste mir sofort zwischen die Beine. Er hob Lisas Slip hoch und zeigte ihn mir. „Du hast doch wirklich abgespritzt, als du deine kleine Maus bei ihrem ersten geilen Sex gesehen hast!“ Der Slip war nass und ich konnte sehen, dass da auch Sperma dabei war. Es war mir gar nicht aufgefallen, aber offensichtlich war ich beim Anblick meiner gepfählten vor Lust schreienden Frau gekommen. Ich schämte mich. Georg hockte sich vor mich, betrachtete mich und sagte: „Du hast jetzt also gesehen, wie man es deiner Frau richtig besorgt.“ Ich nickte. „Und es hat dir ...
    ... offensichtlich gefallen.“ Ich schaute weg. „Das ist ein ‚Ja’. Aber egal wie es ist, Lisa wird sowieso mit dir nicht mehr schlafen wollen.“ Ich sah ihn mit aufgerissenen Augen fragend an. „Glaub’ mir, ich habe es schon oft bei Frauen erlebt. Manchmal nach einem Dreier mit mir und ihrem Mann oder nach einem Seitensprung mit mir, das Ergebnis war immer das Gleiche: Er durfte seinen kleinen Pimmel nie wieder bei ihr reinstecken. Und Lisa hat bereits entschieden. Ihr Körper sagt es uns ganz deutlich: Sie möchte ausgefüllt, gedehnt, ausdauernd und kraftvoll gefickt werden. Kleine Schnellspritzer wie du wird sie nie wieder an sich ran lassen.“ Ich sah hinüber zu ihr und konnte ihr Gesicht sehen, seelig lächelte sie im Schlaf. „Aus meiner Sicht hast du nur drei Möglichkeiten: Erstens, sie verlässt dich und zieht zu mir.“ Ich schüttelte heftig den Kopf. Wütend blitzte ich ihn an. „OK, zweitens: Vielleicht bleibt sie sogar bei dir, doch Sex wirst du keinen mehr von ihr bekommen. Dazu wird sie mich besuchen und du kannst inzwischen … dein Schwänzchen wichsen, versuchen zu verdrängen, dass sie bei mir ist, oder vielleicht ein bisschen weinen.“ Wie zur Bestätigung seiner letzten Worte traten Tränen in meine Augen.
    
    „Wenn ich dich richtig einschätze, wirst du die dritte Möglichkeit wählen: Du wirst auch hier keinen Sex mit ihr haben, aber: Du darfst uns beim Sex zuschauen, uns dabei bedienen, mich manchmal blasen, vielleicht sogar einmal etwas mehr, wenn du brav warst und Lisa es gestattet. Ich ...