1. Schilderungen eines Bekannten


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: lackundlederju

    ... habe dich beobachtet. Du möchtest das. Du willst einen dienenden Platz einnehmen. Du möchtest doch, dass es Lisa gut geht, dass sie Spaß hat und das Leben genießt. Du möchtest doch sehen, wenn es ihr kommt und sie ihre Lust hinausschreit, was du ja nie schaffen würdest. Denke an ihr Wohl und wie du ihr dabei helfen kannst. Und nebenbei: Es macht dich doch nichts so geil wie meinen Prügel bei der Arbeit zu sehen und ihn zu blasen.“ Georg grinste. „Und du machst das ja wirklich nicht schlecht.“ Seine Worte verwirrten mich. Ich fand mich in seinen Worten so gut wieder. Jeden seiner Sätze konnte ich unterschreiben. War es wirklich das, was ich wollte? Würde Lisa das überhaupt auch so wollen? Während ich so darüber nachdachte, war Georg aufgestanden und löste den Knebel aus meinem Mund. „Wie dir vielleicht aufgefallen ist, habe ich noch gar nicht abgespritzt. Lisa ist wirklich geil anzusehen und echt eng gebaut – so gut ist meine Eichel schon lange nicht mehr massiert worden. Aber sie kommt noch viel zu schnell. Nach ihrem ersten Orgasmus kam der zweite gleich nach einer Minute und ab da war sie nur mehr ein zuckendes Bündel. Ich musste sie hinlegen, sonst wäre sie noch in Ohnmacht gefallen. So eine ausgehungerte und enge Muschi habe ich schon lang nicht mehr gefickt. Aber für mich war das viel zu kurz. Sie muss sich noch an meine Größe gewöhnen, sonst bekommt sie noch einen Herzinfarkt, wenn ich sie mal so richtig rannehme. Sie hat ja gerade erst die Hälfte von mir genossen und ...
    ... bewegen musste ich mich ja überhaupt nicht. Aber warte ein paar Tage, dann bieten wir dir ein Schauspiel, das dir Hören und Sehen vergeht.“
    
    „Es wartet also noch ein Job auf dich!“ Georg hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht und presste seine Eichel an meine Lippen. Zuerst wandte ich mich ab, hatte den Kopf voller Gedanken über Lisas und meine Zukunft. Georg legte mit einer schnellen Bewegung mich mitsamt dem Sessel auf den Rücken und fasste mir zwischen die Beine. Seine Faust umschloss meine Eier und drückte langsam zu. Ein ziehender Schmerz breitete sich in meinen Lenden aus und ich stöhnte auf. Der Griff lockerte sich etwas. „Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt!“ Irgendwo hatte ich dieses Zitat schon gehört. „Kleiner Mann, entweder du bläst mich jetzt oder deine Eierchen müssen leiden.“ Der Schmerz hatte sich in ein wohliges Druckgefühl verwandelt und ich spürte, wie mein Pimmel hart wurde. Georgs Schwanz baumelte vor meinem Gesicht und ich öffnete den Mund. Sofort stieß er tief in meinen Rachen und fickte heftig mein Gesicht. Er muss schon sehr aufgegeilt gewesen sein, denn er stöhnte schnell heftig und laut und schien sich seinem Höhepunkt zu nähern. Seine Faust hatte inzwischen meinen harten Pimmel und meine Eier gleichzeitig gepackt und riss ziemlich ungezügelt daran herum. Es schmerzte und war doch unglaublich erregend, sodass ich sehr schnell kam und mich über seine Finger ergoss. Er bemerkte es, zog seinen Schwanz aus meinem Mund und steckte dafür ...