1. Steffi und ihre Eltern 03


    Datum: 29.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... war. Soviel Privatsphäre wie hier, mit den Duschen und dem Wald, gab es selten. Aber wir hatten ja vor dem Urlaub beschlossen, eine kleine Rundreise zu veranstalten. Wir fuhren den ganzen Tag herum, bis wir von jemandem an einer Tankstelle einen „Geheimtip" für einen ganz tollen Zeltplatz erhielten. Wir fuhren zu der angegebenen Adresse. Meine Eltern gingen in das Büro des Platzwartes, das in einem Gebäude vor dem Zeltplatz stand. Ich wollte mich eigentlich ein wenig umschauen, stellte aber überrascht fest, dass der ganze Zeltplatz mit einem blickdichten Zaun umgeben war. Mir kam das komisch vor.
    
    Dann kamen meine Eltern auch schon mit einem seltsamen Gesichtsausdruck zurück. „Wir müssen mit dir reden, Steffi" fing meine Mutter an. Langer Rede kurzer Sinn: diese Anlage war eine FKK-Zeltplatz. Ich erschrak, mit so was hatte ich nicht gerechnet. Nackt herumlaufen? Den ganzen Tag? Andererseits... vor meinem Vater brauchte ich mich wohl nicht mehr zu verstecken. Meine Eltern redeten auf mich ein, sie würden das gerne mal versuchen. Der Zeltplatz wäre relativ leer, also hätte man auch ein Stück Abstand zu den anderen. Und ich könnte vielleicht auch meine Unterwäsche anbehalten. Gerade bei jungen Leuten würden die auch mal eine Ausnahme machen. Wobei mit meinen 18 Jahren ja schon erwachsen wäre. Aber ehrlich - von meinem Äußeren her konnte ich auch für wesentlich jünger gehalten werden. Nach einer viertel Stunde willigte ich ein. Meine Eltern gingen erleichtert ins Büro, ...
    ... zahlten und wir fuhren wir auf den Zeltplatz.
    
    Der Platzwart hatte recht, der große Platz war recht dünn besiedelt. Auch Dauercamper schien es nicht zu geben. Und vom Nacktzwang einmal abgesehen war es wieder sehr schön. Auch ein kleiner See war hier, und rund um den Zeltplatz war wieder eine dichte Baumreihe. Einen Zaun sah man nicht, ich war mir aber sicher dass er durch die Bäume nur verdeckt war. Unterwegs trafen wir ein paar Familien, die unbekümmert völlig nackt durch die Gegend liefen. Ich wurde rot bei dem Gedanken, dass ich später auch nackt herumlaufen sollte. Aber ich konnte ja auch ein Handtuch nehmen, hatten meine Eltern gesagt.
    
    Wir fuhren auf den uns zugewiesenen Platz und bauten unser Vorzelt wieder auf. Danach zogen meine Eltern sich auch schon zügig aus, und standen schnell völlig nackt vor mir. Mir fiel auf, dass auch meine Mutter eine recht schöne Figur hatte für ihr Alter. Kein Wunder, dass es ihnen nichts ausmachte, nackt herum zu laufen. Als meine Eltern wieder draussen waren, verschwand ich im Wohnmobil und zog mich aus. Völlig nackt stellte ich mich vor dem Spiegel im Bad. Nein -- verstecken musste ich mich wirklich nicht. Das dort im Spiegel war eine hübsche, junge Frau mit einer zierlichen, aber erkennbar weiblichen Figur, nach der sich sicher viele Männer hier verstohlen umschauen würden. Der Gedanke begann, mir zu gefallen. Und wann sonst hatte man schon die Gelegenheit, so ganz offen zu provozieren?
    
    Ich nahm ein Handtuch, öffnete die Tür vom ...
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